Red D. Kira's Geschichte

16. Abreisen

Heho :3

& Hier schon das neue Kapitel
Ich hoffe es gefällt euch und viel Spaß beim Lesen 💕

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Wie unterhielten uns noch eine Weile, das letzte was ich mitbekam war das Ace eingeschlafen war.
Ich war kurz nach ihm in meinen Sessel eingeschlafen.

Kira's Sicht:

Mittlerweile war ich schon zwei Wochen bei meinen Vater.
Marco war zusammen mit Vista und Jozu aufgebrochen um das neue Schiff  abzuholen.
Es sollte ja noch niemand wissen das Whitebeard und Ace noch leben.
Doch würd es sowieso bald dazu kommen.
Ace hatte die anderen davon überzeugt nach Cora zu suchen und zusammen wollten sie sich jetzt auf den Weg zu ihrem Bruder machen.
Denn er und Cora hatten eine ganz bestimmte Bindung zueinander.
Was für eine wusste keiner, nur das es eine gab.

Nachdem die drei nun mit dem neuen Schiff wieder da waren, hieß es Abschied nehmen.
Ich verabschiedete mich gerade von Haruta, sie und ich sind echt gute Freundinnen geworden.
Wir versprachen uns in Verbindung zu bleiben.
Als nächstes kam Marco, ich umarmte ihn einfach, was er überrascht erwiderte.
"Passt auf euch auf, Marco"
"Pass du auf dich auf kleines."
Nachdem wir uns wieder von einander gelöst hatten, bedankte ich mich nochmal bei ihm, dass er mich damals von Sabaody Archipel abgeholt hat und das er hier auf Ace aufgepasst hat.
Er meinte nur das es selbstverständlich sei.
Als letztes blieb nun nur noch Ace.
Dieser stand etwas abseits und schien über etwas nachzudenken.
"Woran denkst du?" fragte ich bei ihm angekommen.
"Ob wir Cora überhaupt finden und ob es ihr gut geht. Schließlich hat sie vor einen Monat unser Kind verloren."
Ich legte meine linke Hand an seine Arm und meinte nach einer Weile, "Wenn es einer schaff sie zu finden dann du und du bist nicht alleine die anderen helfen dir. Außerdem bin ich auch noch da und Luffy, sollte etwas sein. Vergiss das nicht kleiner."
Daraufhin zog Ace mich in seine Arme und meinte, "Womit hab ich eine Schwester wie dich nur verdient. Du hast schon so viel für mich getan, damals schon als wir kleine Kinder waren, hast du uns drei schon immer in Schutz genommen, Luffy und du habt euer leben für mich riskiert. Ich danke euch beiden dafür." fing er an.
"Das wird sich auch nie ändern Ace. Es wird immer einer für einen da sein. Wir sind Geschwister und haben uns was versprochen. Du hattest unsere Hilfe gebraucht und du hättest das selbe auch für uns getan. Ich würde für euch beide alles stehen und liegen lassen, wenn ihr meine Hilfe braucht." sagte ich.
"Du hast recht ich hätte das selbe jederzeit für euch auch getan. Das selbe gilt auch für mich kleines."
Wir standen noch ein paar Minuten so bis wir uns von einander lösten und Ace sich auf den Weg zum Schiff machte.
Davor hab ich ihn noch eine Vivre Card von mir und meine neue Teleschnecken Nummer gegeben (Ich weiß gar nicht ob man dann ne neue Nummer hat, wenn man sich eine neue Teleschnecke holt :D bin jetzt einfach mal davon ausgegangen.)
Als ich Ace an der Reling stehen sah schrie ich ihm noch entgegen das er auf sich aufpassen solle und wenn was sein sollte er mich jederzeit anrufen kann.

Nachdem die Whitebeard-Piraten aufgebrochen waren, wollte mein Vater auch los, zurück in die neue Welt.
Ich saß gerade in meiner Kajüte und überlegte was ich als nächstes tun sollte.
Ein klopfen an meiner Tür riss mich aus meinen Gedanken.
"Ja?"
"Stör ich?" fragte mein Dad und betrat meine Kajüte.
"Nein tust du nicht."
"Gut, denn ich wollte mit dir sprechen."
Er ging auf meinen Schreibtisch drauf zu und entdeckte die Bücher von Mum.
"Woher hast du die?" fragte er verwundert.
'Jetzt muss ich es ihm wohl oder übel erzählen.' dachte ich.
"Amazon Lily, Boa und die alte Oma, ich vergesse immer ihren Namen, haben mir erlaubt ihre alten Sachen mitzunehmen."
"Wie meinst du das? Erzähl mir bitte alles was genau nach deinem verschwinden vom Marineford passiert ist."
Und so kam es das ich ihm alles erzählte auch das mit Law.
Zuerst war er gar nicht erfreut über das was ich nun vor hatte, aber nach ein paar Worten meinte er das ich nicht mehr sein kleines Mädchen war,
ich auf mich selbst aufpassen könne und wenn wir beziehungsweise ich Hilfe benötige sollte ich mich sofort bei ihm melden konnte.
Er würde sofort aufbrechen und zur Hilfe kommen.
Nachdem wir dann noch eine Weile geredet haben, verschwand mein Vater wieder.