4. Auf zum Marineford

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Hier auch schon das nächste Kapitel...
Falls überhaupt jemand lesen sollte.

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Kira's Sicht:

Durch ein klopfen an der Tür wurde ich geweckt.
"Hm ja?", fragte ich verschlafen und rieb mir die Augen.
Schließlich öffnete sich die Tür zur Kajüte und rein kam die Ananas alias Marco.
"Ich wollte dich abholen, es gibt gleich Frühstück."
"Oh, danke.
Gib mir einen Minute.", stand ich auf und dachte nicht mehr dran, dass Marco noch in der Kajüte stand und ich nicht mehr als nur meine Unterwäsche trug.
Dieser drehte sich sofort um und wartete draußen auf mich.
Mit meinen Sachen ging ich ins Bad, nahm eine Dusche und zog mir nach den Duschen meine schwarze Jeans an.
Dazu ein weißes Top, meinen schwarze Jacke und die Kette die ich von meinem Vater bekommen hatte.
"Fertig.", öffnete ich die Tür.
"Gut, folge mir.", sagte er und lief vor, ich hinter ihm.

Ich versuchte mir den Weg zur Kombüse zu merken.
Nach etwas drei Minuten stand ich auch schon in der Kombüse, wo schon fast die komplette Crew versammelt war.
Ou sind das viele und dann auch noch fast alles Männer.
"Guten Morgen.", hob ich die Hand und begrüßte die andern, manche von ihnen wünschten auch mir einen guten Morgen.
Während Marco sich auf seinen Platz neben Whitebeard setzte, stand ich noch immer auf der selben Stelle.
"Kira nun komm schon her oder wolltest du dort Wurzeln schlagen.", rief Marco.
Und so kam es das ich zwischen Marco und einem mir unbekannten Mädchen saß.

"Kira? Ich hätte da ein, zwei Fragen an dich.", fragte mich das Mädchen neben mir.
Da ich meinen Mund voll hatte nickte ich einfach.
"Woher kennst du Ace? Beziehungsweise wie steht ihr zueinander?", wollte sie wissen.
"Ace und ich kennen uns schon seid wir kleine Kinder waren, wir sind zusammen aufgewachsen, mit zwei weiteren Jungs.
Die drei hatten immer nur Blödsinn im Kopf.
Ich erinnere mich noch gut daran.", antwortete ich nachdem mein Mund leer war und grinste.
"Ahja und Ace ist mein kleiner Bruder.", setzte ich noch hinterher.
Als ich dies sagte lächelte sie mich an.
Marco der neben mir saß, beugte sich etwas nach vorne zu meinem Ohr und flüsterte: "Das ist Cora, sie ist Ace Freundin und kam erst heute morgen wieder."
Ace hat also eine Freundin? Das freut mich für ihn.

"Du hattest noch einen Frage?", wollte ich nun von ihr wissen.
"Ich nehme an Marco hat dir gerade erzählt wer ich bin und das ich heute wiedergekommen bin.
Also folgendes ich habe mich über dich informiert, beziehungsweise ich habe es versucht.
Dabei habe ich einen alten Zeitungsartikel gefunden, der zwei Jahre zurückgeht.
Indem stand das du Tod wärst, allerdings sitzt du quick lebendig neben mir.
Jetzt stellt sich mir die Frage und ich glaube ich bin nicht die einzige die sich das fragte.
Wieso lebst du noch und wo warst du die letzten zwei Jahre?", fragend sah sie mich an.
Ich konnte es mir denken.

Neugierig wurde ich von ihr und den andern angesehen.
"Irgendwie konnte ich mir schon denken, dass sowas kommt.
Nun gut ich werde es euch erzählen.", seufzte ich und sah auf den Tisch, bevor ich anfing zu erzählen.
Ich erzählte ihnen alles, wie ich Überlebt hatte und meine Bedenken wegen der Marine.
Nachdem ich die Erzählung beendet hatte, konnte ich es aus einigen Ecken meckern hören.
"Und sowas nennt sich Gerechtigkeit!
Wollten ihre eigenen Leute umbringen.", regte Cora sich neben mir auf.
"Die zwei Jahre, in den alle dachten ich sei Tod.
Habe ich bei meinen Vater verbracht und mit ihnen trainiert.", sagte ich, nachdem sie sich beruhigt hatte und fing an zu lächeln.

"Bei deinem Vater?", fragte sie nun.
"Ihr Vater ist der rote Shanks, Cora.", antwortete Marco für mich.
"Ich wusste gar nicht das Shanks eine Tochter hat.", sah sie mich sprachlos an.
"Er hat mich damals auf der Insel gelassen, auf der auch Ace und meine anderen beiden Brüder lebten.
Dort war es sicherer für mich, da es zu gefährlich für mich geworden wäre, weiter mit ihnen zu segeln.", hörte mir alle aufmerksam zu.
Nachdem Frühstück habe ich den Koch, Jeff noch beim Abwasch geholfen.

Red D. Kira's Geschichte Where stories live. Discover now