☆1☆ Dream

1.3K 70 13
                                    

Hallo ihr Protagonisten,
Bevor die Geschichte beginnt, muss ich erstmal was loswerden.
Es ist meine erste Fan-Fiction und xReader Geschichte. Ich werde versuchen mein bestes zugeben, um die Geschichte so gut wie möglich an euch rüber zubringen.
Ansonsten ist es eher eine feminale Geschichte. Was aber die männlichen Lesern unter euch nicht abschrecken soll.

Ich danke euch schon mal im Vorfeld für eure Aufmerksamkeit und wünsche euch viel Spaß beim lesen ^^

---------------------------------------

(Y/N) =Your Name (Dein Name)

Deine Mutter schreit dich an, weil du wieder eine schlechte Note mit nach Hause gebracht hast. Schon wieder hast du sie enttäuscht.

,,Es-es tut mir leid", kommt es stotternd aus deinem Mund. Du hast Angst welche Konsequenzen es jetzt geben würde. Sie hasst es, wenn du weinend vor ihr stehst, weshalb dein Blick auf den Boden gerichtet ist, um nicht anmerken zu lassen, wie du gegen deine Tränen anzukämpfen versuchst.
Deine Mutter wurde still. Gleichgültig schaut sie dich an. Diesen Blick kennst du nur allzu gut. Er sagt mehr als tausend Worte. Sie gibt dir die Schuld,weshalb alles so schlecht läuft. Es ist nur wegen dir das passiert. Und sie hat in gewissermaßen recht.

Doch insgeheim gibt sie sich selbst die Schuld. Das hörst du jeden Abend im Wohnzimmer, wie sie sich selber hasst. Doch das wolltest du nie. Du hältst dich an ihre Befehle, du versuchst sie immer aufzumuntern, aber ohne Erfolg.

,,Geh auf dein Zimmer, (Y/N).", befehlt sie dir. Du nimmst deinen Rucksack und gehst die Treppen hoch. Du bleibst bei der oberen Stufe stehen und blickst nach unten. Nur um zu sehen, wie deine Mutter in Richtung Küche geht. Wo ihre Flaschen stehen, die ihr beim Stress abbau helfen und sie in den Schlaf wiegen.

Was sie wohl träumt?

Du schließt leise die Tür hinter dir. An der Tür angelehnt, stöhnst du erleichtert auf. Einen weiteren Tag hast du geschafft von deinem Leben.
Du beneidest deine beste Freundin Kathrin, bei der du heute warst. Sie hat ein sorgenloses Leben. Eltern die sie lieben. Es war herrlich gewesen bei ihr, doch du hattest deiner Mutter versprochen, das du um 21 Uhr nach Hause kommst, weshalb du mit schweren Herzen, sie verlassen musstest.

So ein angenehmer Ort, war dein Zuhause auch mal gewesen. Du hast auch mal so ein Leben gehabt.

Du hebst dich von der Tür ab und gehst zum Kleiderschrank.

In deinen angezogenen Schlafsachen fühlst du dich viel besser und wohler. Schnell legst du die Sachen für morgen bereit und schaust nochmal über die Matheblätter. Morgen schreibst du die dritte Arbeit in dieser Woche. Was dir auch den letzten Rest deiner Laune nimmt.

Du wolltest noch lernen, aber die Müdigkeit und schlechte Laune gewinnt, weshalb du dich ins Bett fallen lässt und die warme, kuschelige Decke über dich ziehst. Du schließt deine Augen und freust dich schon auf die Welt deiner Träume.

☆☆☆

Auf einem Fahrrad, fährst du durch einen Wald. Die Bäume präsentieren ihr prächtigstes Grün, während die Vögel sich konkurrieren mit ihrem Gesang. Ein paar Wolken verdecken das Himmelblau, doch wandern an der Sonne vorbei, somit sie ihre ganzen Strahlen schicken kann. Durch die Blätter der Bäume schaffen nur wenige Lichtstrahlen den Boden zu erreichen.

Du fühlst dich, nach einer gefühlten Ewigkeit, wieder glücklich, erleichtert und gedankenlos. Du hast kein Ziel, fährst nach deinem Gefühl, bis du an einem Fluss angekommen bist.

Um dich zu erholen legst du das Fahrrad in das weiche, großflächige Grass rein neben das fließende Wasser. Entspannt kniest du dich am Ufer hin und betrachtest den Fluss.
Auf dem fließenden Wasser spiegeln sich Sonnenstrahlen, unter denen kleine Fische mit der Strömung spielen. Das Wasser könnte bis zu deinen Knien reichen. Der Fluss ist auch nicht breit, mit nur ein paar Schritten wärst du auf der andere Seite.

It's just a Dream (Dream x Reader x Nightmare) [German]Where stories live. Discover now