Storytime:

Endlich habe ich es geschafft, aus dem Drogen-Loch heraus zu kommen. Ich habe meinen Abschluss nachgeholt,zwar nur einen schlecht bezahlten Job aber für mich reicht es vollkommen. Ich lebe auch allein, östlich von Seoul. Ich wollte aus den Ghetto raus und mir ein realistisches Leben aufbauen. Ich jobbe jetzt in einen kleinen Laden und nebenbei mache ich Musik. Es ist viel passiert und ich bin froh ,endlich angekommen zu sein.
Genau heute, dachte ich das erste mal seit 2 Jahren, wieder an dieses Mädchen. Dieses Mädchen,dass ich zum Spaß benutzt habe. Ich bereue meine Fehler und das kann auch jeder Wissen. Was wäre ich jetzt wohl wenn ich Dank Jungwoo ,nicht aus dem schwarzen Loch raus gekommen wäre. Die Depressionen,der Drogenkonsum, der Alkohol es machte mich körperlich fertig. Ich war nur noch ein etwas,dass von der Zeit gezeichnet war. Meine Mutter starb bei einem Verkehrsunfall und mein Vater baute daraufhin scheiße. Das zog mich am meisten runter,worauf ich auch nicht mehr zur Schule oder ganz selten ging und ich in meiner Verzweiflung versank. Ich hatte alles weggeworfen, doch Jungwoo stand mir bei und half mir mit meinem Bruder ,dass alles zu verarbeiten.
Ich schrieb sie also an.

Ja I know ich habe einen Daddykink.

Doch aus irgendeinen Grund will ich sie wieder. Ihre Bilder ich wollte sie unbedingt wieder sehen. Ich weiß nicht warum gerade jetzt aber ich will mich für alles entschuldigen,ihr sagen, dass ich einen großen Fehler gemacht habe aber ob das zieht..
Ich weiß es nicht.

Storytime ende

Im mir tobten gerade so viele Gedanken doch,diese werden nie real werden. Also bleiben wir mal am Boden der Tatsachen.

Ich bin das Arschloch.

Y/N pov:

Als ich ihn sah dachte ich mir: "WILLST DU DAS ICH HEULE GOTT?"

Ich hätte nie damit gerechnet,dass er mit Seo-jun befreundet ist. Vor allem, dass er sie nicht flachgelegt hat.

Dead joke.

Nun saßen wir hier,die Musik sprengte die Stimmung,denn jetzt kam auch noch so ein langsames Kitsch Lied.

Toll ganz toll.

Nun kamen unsere Cocktails und ich dachte gar nicht dran ihn zu genießen sondern nahm den Strohhalm raus und exte ihn.

Besser sich zu besaufen als,dass wieder diese Erinnerungen hoch kommen und ich mich noch mehr ekel.

Ich bestellte noch eine Flasche Schnaps und lehnte mich zurück.

Nach einer Stunde in der ich die Flasche schon dreiviertel leer gemacht habe,merkte ich wie der Alkohol ,ziemlich plötzlich,ganz stark wirkte.

Die anderen haben sich auch einiges bestellt ,doch noch lange nicht so viel getrunken wie ich.

"Seo-jun...",brabbelte ich.
Sie hörte mich aber nicht.
"Seo-jun.",rief ich nun.

"Ja Y/N?",antwortet sie.

"Wo sind... *rülpst leise * die Toiletten ~",brabbel ich vor mich hin.

Sie zeigte mir über das Geländer den Weg und ich,die total stock besoffen war,konnte sich den Weg natürlich nicht merken.

Ich zog also los und ließ die drei zurück. Ich bin so froh keine hohen Schuhe angehabt zu haben,sonst hätte ich mich schon längst auf die Fresse gelegt.
Ich stolperte halb die Treppe herunter und fing mich zum Glück unten.
Ich lief nun ahnungslos umher und wusste nicht wo die Toiletten waren.

Seo-jun pov:

Ich schaute nach Y/N als ich sie verwirrt umherlaufen sah. Oh man,dass Mädchen hat eindeutig zu tief ins Glas geschaut.

"Yoongi,du kennst sie doch? Nicht war? Bitte zeig ihr wo die Toiletten sind.",seufzte ich.

Er schaut zu mir und dann runter in die Menge,als er ebenso wie ich Y/N ahnungslos umher irren sah.

"Okay.",seufzt er auf.

Yoongi pov:

Ich eillte also nach unten,da ich auch nicht mehr ganz nüchtern war,stolperte ich paar mal und fing mich trotzdem wieder. Ich suchte sie und fand sie in der hintersten Ecke. Die Leute schauten schon verdutzt und es war etwas peinlich, um ehrlich zu sein.
Ich mein, wenn die ganze Zeit wer "Ich muss pinkeln" umher schreit,dann ja.
Als sie mich sah ,glotzte sie mich ganz komisch an.

"Komm ,bringen wir das hinter uns. Ich zeig dir wo die Toiletten sind.",sagte ich.

Anders als erwartet lächelt sie leicht pervers auf.

"Uhhh Yoongiii ~",stammelte sie, während ich sie am Arm aus der Menge zog.

Am Gang wo es zu den Toiletten geht, standen wir nun.
Doch plötzlich zieht sie an meinem Arm. Ich verstand nicht was sie wollte.
Als sie hoch zu mir schaute blickten meine Augen in ihre. Ich musste mich beherrschen nicht schwach bei den Anblick zu werden. Doch ein Mann drängelte sich an uns vorbei, wobei sie mit ihren Unterleib an meines stößt und sie kurz aufkeucht, durch den Stoß.

Was zur Hölle mache ich überhaupt.
Das Mädchen ist rotz besoffen und ich denk schon wieder ,anderweitig nach.

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