Skylar Grey. Ein Mädchen, dass ihr Leben aufgibt um ihrer Mutter ein neues Leben zu ermöglichen trifft schon sehr bald auf IHN. Ihren neuen Bruder.
Jayden.
Was das heisst oder wie das ausgeht erfahrt ihr in der Geschichte. ;)
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Textstelle:
"Was... W...
[The Thing you are most afraid to write... ....write that.]
Sky P.o.V:
Ich seufzte leise als ich bemerkte wie schön warm mein Kissen war. Ich fror stark und drückte mich noch fester an mein Kissen welches jetzt aufkeuchte.
Verwirrt öffnete ich meine Augen und erkannte dass ich mich an Jayden gekuschelt hatte.
Warum genau musste er so fucking bequem sein? Und was machte er neben mir? Eingeschlafen war ich doch allein...?
Gott... Ich Brauch erstmal ne Kopfschmerztablette.
Mein Blick wanderte an Jayden und mir herunter und Augenblicklich sprang ich fast schon auf. Scheiss auf die Wärme...
Jayden war oberkörperfrei und lag auf den Rücken. Mein Bein lag auf seinen angewinkelt und unter halb seines... Freundes...
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Meine Hand lag auf seinen Sixpack, welche ich ebenfalls schnell weg zog.
"Warum bist du hier?", Fragte ich ihn und als ich mich umsah erkannte ich das ich in einem Jungszimmer war. "Okay.. warte... Warum war ich hier?", Verwirrt sah ich wieder zu Jayden.
Mein Blick war kalt geworden. Genauso kalt wie er mich letztens behandelt hatte. Ich würde ihm nicht zeigen das es mich verletzt hatte.
Ich spürte einen leichten Druck an meinem Hals begann zu würgen und stürmte ins Bad. Allerdings erlitt ich nur einen erneuten Hustenanfall.
"Beruhig dich kleines", meinte er und ich spürte wie er mir seine Hand auf die Schulter legte. Doch nachdem ich mich tatsächlich beruhigt hatte, schüttelte ich sie ab. Jayden konnte mir gestohlen bleiben.
"Besser?", Fragte mich Jayden, aber ich konnte nur die Augen verdrehen. Was interessiert ihn das jetzt bitte?
Hatte es doch vorher auch nicht.
"Ist dir doch sowieso egal", meinte ich und ließ ihn daraufhin im Bad stehen.
Ich verließ sein Zimmer und ging nach unten um mir eine Wärmflasche zu holen, da ich jetzt ohne Jayden fror.
"Warte, du musst auch noch was essen", meinte er und ich verdrehte die Augen. Musste ich nicht.
"Muss ich nicht", meinte ich nur doch er hörte nicht auf mich. In der Zeit in der ich heisses Wasser in meine Wärmflasche schüttete, hatte er ein Teller mit Hühnersuppe gefüllt und trug ihn mir hinterher nach oben.
"Ich will dass du den bitte isst. Der hilft dir", meinte er nur und ich nickte. Meine letzte Malzeit war schon etwas her und bei dem Geruch der Suppe begann mein Magen zu knurren.
Jayden setzte sich währendessen neben mich aufs Bett. Nach fast der Hälfte meines Tellers war ich fertig. Wollte den Teller beiseite stellen, doch Jayden musterte mich nur kritisch.
"Iss auf", befahl er und seine Stimme war kalt. Es war genau wie vorher.
Immer wenn er sich verschloss wusste ich dass ich etwas gemacht hatte, was ihm zu Nahe gekommen war. Also denk ich.
"Ich hab aber kein Hunger mehr", jammerte ich und wollte mein Teller beiseite stellen. "Verdammt Sky", Jayden wirkte nun wirklich wütend, "Du wirst das jetzt Essen", schnauzte er mich an.
Leicht zuckte ich zusammen. Ich kannte seine Wut noch nicht, konnte sie nicht einschätzen.
Gerade als ich antworten wollte, nahm er den Teller und wollte ihn mir hinhalten. Allerdings hatte er durch seine Wut sehr viel Schwung, sodass sich kurz darauf die heisse Suppe über mir ergoss.
Ich schrie auf und sprang sofort aus dem Bett.
Mein Oberkörper, mein Becken und meine Oberschenkel brannten. Brannten wie Feuer. Die Suppe war noch Arsch heiss gewesen.
"Sky.. es... Es.. das war.. keine Absicht. Scheiße Sky", fing an Jayden rumzustammeln. Ich zitterte am ganzen Körper, hatte das Gefühl gleich zusammen zu brechen.
"Los Geh! Verschwinde!", Schrie ich ihn an und sobald er weg war, lief ich so schnell es ging ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Das Wasser war lauwarm bzw eher etwas kälter und beruhigte etwas meine Haut.
Was fiel denn diesen Idioten nur ein mich mit Suppe zu überschütten?
Ich versuchte die Gedanken an ihn zu verdrängen, das brauchte ich jetzt nicht.
Nach dem ich mich abgekühlt hatte, schlich ich mich in den Keller. Meine Mutter hatte mir erzählt das wir dort ein kleines Mini Ton Studio hatten.
Ich nahm mein Handy Schloss die Musik an die Boxen. Leise Klavier und Gitarren Musik setzte ein und ich begann mein Text zu singen:
Verrückt zu sehen, dass sie dich ansieht, so wie ich dich früher. Ich kann mich dem Anblick nicht entziehen. Du nutzt die gleichen Tricks, dasselbe Gin-getränkteFlüstern, Wie soll das Mädchen auch entfliehen?
Kompliment an dich, du erkennst mich und Fällst ihr um den Hals. Schauspiellastig, blinder als du bist Doch vergiss eines nicht:
Ich kenn' dich ohne Kleider, Ich weiß' alles über dich, verstecken bringt dir nichts. Ich weiß' wie du ohne Kleider bist, was deine Schwäche ist. Cool machen nützt dir nichts, Ich kenn' dich, Ich kenn' dich.
Erzählst du ihr die gleichen Stories von hinter der Bar und Wie du der Held der Nächte warst? Hast du verraten, dass du Herzen brichst, sie fallen lässt, so- Bald du wen Besseres triffst? Kompliment an dich, du ignorierst mich, Und tust so, als ob es uns nicht gab. Schauspiellastig, dümmer als du bist, Doch vergiss eines nicht:
Ich kenn' dich ohne Kleider, Ich weiß' alles über dich, verstecken bringt dir nichts. Ich weiß' wie du ohne Kleider bist, was deine Schwäche ist. Cool machen nützt dir nichts. [...]
Als ich leiser wurde weil sich Tränen in meine Augen bildeten, hörte ich ein leises Klatschen. Schnell wischte ich meine Tränen weg und drehte mich um. Vor mir stand Jayden und mal wieder Tyler.
Ich verdrehte die Augen. Was wollen die zwei den hier?
"Bevor du uns anschreist wollte ich mich entschuldigen. Das letztens war nicht okay von mir gewesen und das weiss ich", fing Tyler an und ich zog nur eine Augenbraue an bevor ich nickte.
"Willst du vielleicht mit uns ein Film sehen?", Fragte mich Jayden jetzt und ich sah zu ihm. Seine blauen Augen bohrten sich in meine und ich hatte das Gefühl als würde er mich wie ein offenes Buch lesen.
Unüberlegt nickte ich und als ich Jayden sah und das belustigte Grinsen im Gesicht, wusste ich dass es genau sein Plan war mich zu verwirren, sodass ich zustimmte.
"Idiot", zischte ich nur als ich an ihnen vorbei ging nach oben, allerdings schien ihn das nicht zu stören, stattdessen hörte ich ihn hinter mir lachen.
Und auch wenn ich eigentlich sauer auf ihn war musste ich etwas lächeln.
----------------------------------------- Neues Kapitel jayyy :) Lg LeV.
