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Jughead wenn...
er vor deiner Tür aufkreuzt.
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Es war ein kalter Novembertag, als du dick eingehüllt rausgehst, um die Zeitung für deinen Vater aus dem Briefkasten zu holen. Du öffnest gerade die Tür, als du Jughead auf dem Boden liegen siehst, der anscheinend am Schlafen ist.
Erschrocken zuckst du zusammen und stößt einen leisen Schrei aus, woraufhin er wach wird und sich dann aber schnell aufrecht hinsetzt, nachdem er realisiert, dass du etwas geschockt vor ihm stehst.
❝Gott, Jug, warum zur Hölle schläfst du vor meiner Haustür?❞, meinst du verstört, was ihn aufseufzen und sein Gesicht in seine Hände vergraben lässt.
❝Ich hatte kein Platz zum schlafen❞, hörst du ihn nuschelnd sagen, woraufhin du schwer schluckst.
❝Ist etwas passiert?❞
❝Ich hatte Streit mit meinem Dad und bin dann einfach rausgestürmt❞ Er sieht dich entschuldigend an, bevor er leise weiterspricht. ❝Ich wusste nicht genau wohin, also bin ich zu dir gekommen, aber irgendwie wollte ich dich nicht mit meinen Problemen stressen und dich mitten in der Nacht wecken, weshalb ich mich einfach hier hingesetzt habe und irgendwann eingeschlafen bin. Es tut mir so-❞
❝Du hättest mich doch einfach rufen können! Meine Güte Jughead, du hättest bei dieser Kälte erfrieren können❞ Du schüttelst empört deinen Kopf. ❝Komm' mit rein und trinke etwas Warmes, einverstanden?❞ Du streckst ihm die Hand entgegen, um ihm zu helfen aufzustehen, doch er sieht sie bloß still an und schüttelt nun ebenfalls seinen Kopf.
❝Ich will euch nicht stören❞
Du seufzt laut auf. ❝Dann warte hier❞ Mit schnellen Schritten gehst du in dein Haus zurück in die Küche, bevor du dir deine Tasse schnappst, aus der du gerade deinen heißen Tee getrunken hast.
❝Nimm das❞, meinst du schließlich zu Jughead und drückst ihm dieselbe Tasse in die Hand, bevor du dich neben ihn setzt. Dankend sieht er dich an und lächelt dir liebevoll zu, ehe er einen Schluck trinkt.
