Das Lebenselixier

Prolog

Es war ein kühler Frühlingstag, als ein rotes und ein silbernes Rennauto scharf im hohen Tempo um die Ecke bogen und das rote schließlich die Führung übernahm." Und der rote Feuerball überholt die Silberkatze.......uuuuundddd jaaa, es sieht aus, als würde der Feuerball gewinnen!!!......Oh nein, was ist denn das, die Silberkatze holt auf, verliert die Silberkatze doch?......Das gibt es doch nicht, der Feuerball überschlägt sich, er hat zu scharf nach links gewendet....." Ein Paar schwarzer Schuhe unterbrach das Spiel des kleinen Jungen." Hallo Papa, warum bist du jetzt schon da? Mama hat gesagt, du kommst erst morgen. "Sein Vater beachtete ihn nicht wirklich und murmelte etwas von Schützenverein und früher nach Hause kommen können. Aufmerksam beobachtete der Junge jede Bewegung seines Vaters. Dieser wirkte angespannt. Nach einer Weile ging der Vater nach oben und ließ seinen Sohn in aller Ruhe das Rennen zu Ende führen. Als die Silberkatze gerade ihre Ehrenrunden drehte, hörte der Junge, wie sein Vater plötzlich zu schreien und zu brüllen begann. Die Silberkatze und der Sohn beschlossen, dass nach knapp zwanzig Ehrenrunden genug Ruhm und Ehre empfangen worden waren. Achtlos ließ der Junge seine Autos liegen und lief nach oben." Papa, mit wem schimpfst du da? Etwa mit deinen Freunden, die Superkräfte haben? Kannst du Mr. Invisible ausrichten, dass er nicht einfach mein blaues Auto leihen soll, ohne zu fragen? Jetzt wo du sowieso mit ihm...." Der kleine Junge verstummte, als er das verzerrte Gesicht seines Vaters sah. Lauf heulte der Vater auf. Bevor sein Sohn reagieren konnte, griff er sich an die Seite, zog seine Waffe und schoss. Fast hätte die Kugel seinen Sohn getroffen.

Als der Polizist schließlich die Autotür hinter seinem Vater zuschlug, war der letzte Ausdruck auf dem Gesicht des Vaters nicht als Verzweiflung. Seine Wangen waren tränennass." Papa weint nicht. "flüsterte der Junge" Papa weint nie. "Das Letzte, was der kleine Junge namens Patrick sah, war das verzerrte Gesicht seines Vaters in seinem Kopf und die Lippen des Besagten, die die Autoscheibe beschlugen und wiederholt formten: Es tut mir leid .