"Ich liebe Dich so wie Du bist"

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[d/n] Sicht
"Meinst du das ernst, Toby?", und er wurde noch eine Spur rötlicher im Gesicht.
"J-ja, das m-meine ich e-ernst, [d/n]."
Ich nahm seine Hand und wir setzten uns auf mein Bett.
Ich zog seine Brille von den Augen und konnte schöne haselnuss, braune Augen sehen.
"Ich empfinde genauso wie Du, Toby. Du warst immer da für mich. Du hast dich um mich gekümmert. Und dafür bin ich dir sehr dankbar."
"Hehe. J-ja, das s-stimmt. A-aber liebst d-du mich e-echt so w-wie I-ich b-bin? I-ich meine, I-ich leide a-am Tourette.", und Toby schaute weg. Er wurde damals, wegen seiner Krankheit oft geärgert. Eigentlich macht mir seine Krankheit nichts aus. Ich liebe seinen Charakter.
"Toby. Ich kenne deine Vergangenheit. Ich muss zugeben, ich wusste sie schon die ganze Zeit, aber ich wollte es dir nicht sagen. Du hast viel schreckliches erlebt und wenn ich daran denke, werde ich auch etwas traurig."
Er drehte meinen Kopf in seine Richtung und lächelte. Toby lächelte? So schön.
"I-Ich l-l-liebe d-dich, [d/n].", und er küsste mich erneut.
Mhmm, er ist so süß. Jap, mein Herz sagte mir, ich liebe diesen Jungen vor mir.
"S-sind wir j-jetzt z-zusammen?"
"Wenn du das willst, dann ja. Lass es uns versuchen."
Als er das hörte, freute sich Toby sehr. Er drückte mich in mein Bett und küsste mich am Hals. Toby leckte etwas leicht darüber und schaute mir dann in die Augen.
"Ich werde dich beschützen, [d/n]. Das verspreche ich dir.", und ich war erstaunt. Toby hat zum ersten Mal nicht gestottert.
"Toby, du hast nicht gestottert.", und er lachte.
"Haha, j-ja. Das k-kommt a-aber auch n-nur d-dann, wenn I-ich es e-rnst meine.", und er drückte mich erneut. Ich hätte nie gedacht, das ich mit Toby zusammen komme. Er ist aber auch süß. Ich liebe einfach seinen Charakter und das wird sich auch nie ändern. Aber wie bringen wir das den anderen bei? Ich denke mal, als erstes, werden wir es Ben erzählen.
"Toby, lass uns zu Ben gehen. Ich denke mal, er sollte der erste sein, der es erfahren sollte."
"G-gute Idee, [d/n]."
Ich nahm seine Hand und wir gingen zwei Zimmer weiter. Ich klopfte und öffnete die Tür. Wie zu erwarten, war er wieder nur am zocken.
"Ben, wir wollen dir was sagen."
"Lasst mich raten. Ihr beide seit zusammen." und er legte seinen Controller zur Seite.
"Uhmm, J-ja. Richtig, Ben.",und Toby lachte.
Von dem Tag an, machten wir alles zusammen.
Ich will nicht mehr ohne diese ganzen verrückten leben. Und ohne Toby erst recht nicht.
Denn auch er hat liebe verdient.

Du und Ich? Waffeln? Ticci-Toby X Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt