Toby's Krankenhilfe

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Toby's Sicht
Während [d/n] schläft, war ich so lange bei Ben in seinen Zimmer. Ich saß auf sein Bett und ich fühlte mich verantwortlich, dafür, das [d/n] jetzt krank ist. Ich will ihr helfen, aber der einzige, der sich am besten mit den menschlichen Körper auskennt, ist immer noch E.J.
Wenn er zurück ist, dann werde ich ihm darum bitten, [d/n] zu helfen.
"Toby, beruige dich. Was ist denn überhaupt genau vorgefallen? Ihr beide wart auch lange weg."
"I-ich w-w-war mit [d-d/n] u-unterwegs, u-und w-wir ha-aben die Z-zeit total v-v-vergessen.", und ich schaute zu Ben. Er fing auf einmal an, im ganzen Gesicht zu grinsen und rückte mir total auf die Pelle.
"Habt ihr euch geküsst? ", fragte er mich und grinste noch mehr.
Ich spürte die Röte in meinen Gesicht steigen.
"N-nein Ben, w-wir h-haben und n-n-nicht ge-küsst. W-ie kommst d-du d-denn d-d-darauf?",und ich schaute weg. Zugegeben, als [d/n] so in meinen Armen lag, hab ich mich echt wohlgefühlt. Sie war so kuschelig. Am liebsten würde ich sie nochmal so halten wollen. Aber jetzt ist es oberste Priorität, [d/n] wieder gesund zu bekommen.
"Toby?", und ich schaute zu Ben rüber.
"W-w-was?", und ich zuckte nur mit meinen Arm.
"Wenn du [d/n] wirklich zeigen willst, das du eventuell Gefühle für sie hast, dann kümmere dich um sie. Wenn sie sieht, das du das für sie tust, dann vielleicht, wird es zwischen euch knistern.", und Ben grinste noch mehr als vorher. Warum grinst er so die ganze Zeit. Naja egal. Aber die Idee ist gar nicht mal so dumm. Ich machte mich sofort auf den Weg zur Küche, holte mein Waffeleisen hervor, bereitete den Teig zu und dann wird [d/n] ganz viele schöne Waffeln bekommen. Einen Tee zu machen, wäre auch nicht so verkehrt. Was hilft denn am besten? Vielleicht Kamille. Ja, Kamillentee ist die beste Lösung. Mit den fertigen Tee und ein Teller voller Waffeln, begab ich mich zu [d/n] Zimmer. Ich machte die Tür langsam auf und ging vorsichtig zu ihrem Bett und stellte die Sachen auf ihren Nachttisch. Gerade noch rechtzeitig abgestellt, mein Arm zuckte wie wild, genauso wie mein Nacken. [d/n] sieht echt sehr hübsch aus, wenn sie schläft. Ich nahm mir den Stuhl, der vor ihren Schreibtisch stand und stellt ihn an ihren Bett. Ich werde so lange wach und bei ihr bleiben, bis sie aufwacht. Ich frage mich, ob [d/n] was träumt. Bestimmt, denn sie sieht so friedlich aus.

Du und Ich? Waffeln? Ticci-Toby X Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt