Kapitel 19

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Pov Tim

Den Ausflug zum Sexshop hatte ich glücklicher Weise überlebt. Stegi hatte das anscheinend eh als lustig und spaßig empfunden. Mit war dagegen so einiges peinlich gewesen, aber Manu war ja zum Glück ganz nett und naja, jetzt hatte ich es ja erst mal geschafft.
Die Zeit war schnell vergangen. Stegi war mir immer mehr ans Herz gewachsen. Ich liebte solche Augenblicke wie gerade, wo er schlafend in meinen Armen lag und ich einfach seine Schönheit bewundern konnte. Hin und wieder zuckte mal sein Näschen oder seine Ohren. Wohl Zeichen, dass er gerade am träumen war.

Plötzlich kam ein leises Stöhnen über seine Lippen. Erst dachte ich, das wäre bloß Einbildung gewesen, aber kaum ein paar Sekunden waren vergangen und ein weiterer folgte. Als er dann auch noch meinen Namen keuchte war mir klar, was mein Kleiner da gerade träumte und es brachte mich zum grinsen. Jetzt fiel es mir auch ein. Es war jetzt ungefähr ein Monat vergangen. Ein Monat seit seiner ersten Hitzephase. Irgendwie freute es mich, dass es nun wieder so weit war. Ich hatte in der Vergangenheit noch öfter mit Mik und auch mit Manu - seine Telefonnummer hatte sich auf einem Zettel in einer der Tüten von unserem Einkauf befunden - über das Thema Sex mit Hybriden gesprochen und nun doch meine Scheu davor verloren. Zumal es Stegi ja wirklich zu gefallen schien gewisse Dinge mit mir zu tun und wärend der Hitzephase war es ja nicht anders aushaltbar für ihn. Also half ich ihm ja praktisch.

Jetzt hatte ich aber lange genug nachgedacht. Stegi stöhnte immer noch hin und wieder auf. Er trug nur eine Pantie und die Decke war so verrutscht bei seinem leichten rumgestrampel, dass ich im Moment einen sehr guten Ausblick auf sein, noch bedecktes, erregtes Glied hatte.
Vorsichtig ließ ich meine Finger in die Pantie gleiten und umfasste sein Glied und begann es auf und ab zu pumpen, was Stegi noch mehr zum stöhnen brachte. Erstaunlicher Weise weckte es ihn aber nicht auf. Nur zu gerne würde ich jetzt in seinen Traum hinein schauen können, doch die Wortfetzen, welche er inzwischen von sich gab, brachten mir zumindest kleine Einblicke.
"Tiiingh~ Stegi will meeeehr!"
Na dann soll mein Stegi auch mehr bekommen. Während meine eine Hand weiter mit seinen Glied beschäftigt war, wanderte die andere von hinten in die Pantie und massierte seinen wohlgeformten Hintern etwas. Es war wirklich ein Wunder, das Stegi davon immer noch nicht aufgewachte. Selbst als ich noch einer Weile erst einen und dann sogar einen zweiten Finger in ihn einführte, schien ihn das nicht zu stören.
Mein kleiner Neko hatte sich am Kissen festgekrallt und stöhnte genüsslich vor sich ihn, wobei immer mal wieder mein Name gefolgt von einem "härter~" oder "tiefer~" aus seinem Mund kam.

Dank meiner Fingerfertigkeit fand ich Stegis Prostata, welche ich begann zu massieren, wärend mein Daumen der anderen Hand über die Spitze von Stegis Glied kreiste. Das war dann wohl doch zu viel für meinen Kleinen. Fast schon vor Lust schreiend kam er in meine Hand und war nun dann wohl auch mal aufgewacht.

"Guten Morgen Stegilein. Auch mal wach?", begrüßte ich meinen Kleinen und gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze.

"Guten Morgen Tim", nuschelte dieser leicht außer Atem. Naja immerhin hatte er ja gerade eine Orgasmus und war gerade erst aufgewacht.

Eigentlich wollte ich gerade ein Taschentuch nehmen, um mir meine Sperma verschmierte Hand abzuwischen, doch unerwarteter Weise nahm Stegi sie in seine kleinen Hände und leckte ein mal über die meine.
"Schmeckt interressant", war sein Kommentar dazu. Fasziniert beobachtete ich, wie Stegi sein eigenes Sperma von meiner Hand leckte, bis nichts mehr übrig war.

"Stegi hat schon wieder heiß~ Stegi will noch mehr~ bitte Tim~", flehend sah er mich mal wieder aus seinen schönen Augen an. Wie unterwürfig er einfach zu mir hoch guckte...
Okay diese Hitzephase war eindeutig jetzt schon stärker als die letzte. Zum Glück war ich vorbereitet.

"Zieh schon mal deine Pantie aus und leg dich hier auf das Bett und warte dann einfach auf mich. Ich geh mal nach den Spielsachen schauen die wir doch extra gekauft haben."

Schnell suchte ich die besagten Sachen heraus. Womit fangen wir den am besten an? Also diese Perlen würde ich ja schon gerne mal ausprobieren...naja Stegi wird mir schon sagen, wenn ihm etwas nicht gefällt.
Mit den Liebesperlen bewaffnet ging ich wieder zu meinem Neko, welcher nackt und aufs neue vollkommen erregt auf dem Bett lag.

"Stegi ich möchte diese Perlen mal ausprobieren. Sag mir einfach Bescheid, wenn es sich nicht gut anfühlt, okay?"

Hastig nickte er. "Mach einfach Tiiim~ Stegi braucht was in sich~ schneahhngh~"

Bevor er aussprechen konnte, hatte ich bereits die erste Perle angesetzt und die in ihn gleiten lassen. Vorgedehnt hatte ich ihn ja bereits und seinem Stöhnen nach hatte er alles andere als Schmerzen. Die zweite und dritte Perle drückte ich ebenfalls recht schnell rein, was Stegi genüsslich aufkeuchen ließ. Erst jetzt fiel mir auf, dass sich in den Perlen kleine Glöckchen oder so befinden mussten, denn bei jeder Bewegung und vor allem wenn die in Stegi gegeneinander stießen, gaben sie Töne von sich. Die gesamte Situation ließ mich auch nicht gerade Kalt, weswegen sich auch in meiner Boxer bereits eine deutlich Beule abzeichnete, aber erst mal wollte ich mich nur um Stegi kümmern.
Die letzten beiden Perlen passten auch noch in Stegi hinein. Es war wirklich erregend zu sehen, wie der Kleine da lag und sich vor Lust hin und her wand, wobei dir Perlen bei jeder Bewegung ihr Töne erklingen ließen und einen daran erinnerten, wo sie sich gerade befanden. Da kam mir eine Idee.

"Komm Stegi, wir üben jetzt ein bisschen laufen."

"A-aber Tim...so kann Stegi nicht l-laufen..."

"Doch Kleiner, bestimmt. Keine Sorge ich helfe dir auch und passe auf, dass du nicht hinfällst, ja?"

Mit meiner Hilfe richtete er sich auf und stand schlussendlich auf seinen zwei Beinen. Einer seiner Hände war fest mit meiner Verschränkt und mein anderer Arm ruhte auf seiner Hüfte. Den Geräuschen nach bewegten sich die Perlen bei jedem Schritt stark hin und her und mich würde es nicht wundern, wenn mindestens eine Perle die ganze Zeit an seine Prostata drückte und rieb.
Stegis Beine zitterten zunehmend immer stärker und trotzdem lief er zusammen mit mir weiter durch unser Schlafzimmer, bis plötzlich laut meinem Namen stöhnend kam und das diesmal sogar unberührt.
Hätte ich ihn nicht festgehalten, wäre er bestimmt auf den Boden gefallen, aber so hatte ich ihn aufgefangen und hielt den erschöpften Stegi fest an meine Brust gedrückt und küsste sanft sein Gesicht.

"Das hast du toll gemacht Stegi. Jetzt Ruh dich ein bisschen aus. Wenn es wieder los geht, bin ich wieder für dich da."

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Ehhhhh was habe ich da mal wieder  geschrieben? ^^'
Ich hoffe es hat euch gefallen.

Die FF neigt sich nun ihrem Ende. War zwar nicht gerade eine all zu lange FF, aber war ja auch meine erste! Es kommt vermutlich noch ein Kapitel und dann ein Epilog. Aber dafür kommt im nächsten Kapitel noch mehr Smut, weil die Hitze ist ja noch nicht vorbei! XD

Dann habe ich 20 Kapitel XD Naja das geht doch, zumal meine Kapitel immer so 900 bis 1100 Wörter jetzt hatten XD so mag ich es halt einfach lieber als 100 Kapitel und dafür jedes nur 200 bis 500 Wörter -.-

Nekos don't love? (Stexpert FF) Where stories live. Discover now