Kapitel 138

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*Wer es nicht lesen will, kann es überspringen*

Roman's Sicht:

„Brauchst du die nochmal?"

„Natürlich! Krawatten kann man immer gebrauchen.", sage ich.

„Egal, dann kaufe ich dir eine neue.", murmelt sie und packt meine Handgelenke.

Ich schaue sie fragend an, dann bindet sie meine Handgelenke mit der Krawatte an dem Bett fest.

„Das...das ist doch nicht dein Ernst!", sage ich und schaue sie schockiert an.

„Mein....voller..", murmelt sie und steht auf.

Sie fängt an das Kleid auszuziehen, wo nun dunkelblaue Spitzenunterwäsche zu sehen ist.

„Das ist ja fast nur Spitze! Wie kannst du sowas tragen?!", murmle ich und spüre wie mir das Blut in die untere Region schießt.

„Tja, weil ich sowas tragen kann oder bist du anderer Meinung?", fragt sie mich nun.

„Natürlich kannst du sowas tragen!", sage ich schnell.

Sie grinst und zieht ihre Schuhe aus.

„Ich empfehle dir übrigens nicht zu laut zu werden. Immerhin sind deine Eltern und unserer Tochter nicht weit entfernt."

„Mhm...und du legst einen Zahn mal zu....bitte Lotte...", murmle ich.

Sie grinst, dann setzt sie sich auf meinen Schoß und seufzt laut auf.

„Du...du hast die Dinger noch immer drin?!"

Ich schaue sie unglaubwürdig an und ziehe etwas an meinen Händen.

„Mhm...und du hörst sofort auf an deinen Fesseln zu ziehen!", sagt sie warnend.

Ich verdrehe leicht meine Augen, lasse es aber sein.

Das sie mich fesselt und richtig Befehle gibt, hätte ich jetzt nicht erwartet, aber es ist auch ziemlich erregend.

Langsam setzt sie sich auf die Knie und die Liebeskugeln hat sie schnell in die Hand, dabei hat sie wieder laut geseufzt.

Sie rutscht auf meinem Schoß nun hin und her, so dass ich aufstöhnen muss.

Lotte grinst nun, dabei gehen ihre Hände vor zu ihrem BH.

„Du...du fängst hier jetzt aber bitte nicht zu strippen!", sage ich und habe große Augen.

„Ich zieh mich aus, aber ich werde jetzt nicht noch hier tanzen und dabei meine Unterwäsche ausziehen! Träum weiter!", äußert sie und öffnet ihren Trägerlosen BH.

Dieser landet schnell auf dem Boden, dann beugt sie sich zu mir vor und unsere Lippen berühren sich.

Ich seufze an ihre Lippen und ziehe wieder an diesem Fesseln!

Wie kann sie mich so quälen und mich fesseln?!?

Als sie den Kuss löst, gehen ihre Mundwinkel hoch.

„Du bist aber schon ganz schön erregt."

„Mhm....mach was dagegen....", seufze ich und lasse meinen Kopf kurz in den Nacken fallen.

Sie lacht leise, dann rutscht sie herunter, so dass sie zwischen meinen Beinen kniet.

„Mhm....da fehlt noch was...", sagt sie nun.

Fragend schaue ich sie an, dann steht sie auf.

„Das ist doch nicht dein ernst! Komm zurück!"

Cinderella Story? (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt