𝐩 𝐫 𝐨 𝐥 𝐨 𝐠 𝐮 𝐞

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𝐒 𝐖 𝐄 𝐄 𝐓 𝐃 𝐑 𝐄 𝐀 𝐌 𝐒

Autorin: cconfessions
Altersempfehlung: P16 - später P18

Autorin: cconfessionsAltersempfehlung: P16 - später P18

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D I S C L A I M E R


Nichts hiervon gehört mir, sondern J.K.Rowling, allein meine eigenen Charaktere kommen von mir.
Geld verdiene ich hiermit nicht, die Geschichte ist nur zur Unterhaltung gedacht.

NOTIZ (Stand 02/2022): Ich habe angefangen, diese FF 2016 zu schreiben. Damals war ich noch 15 Jahr alt und seitdem hat sich mein Schreibstil stark verändert. Ich habe mir vorgenommen, diese Geschichte erst fortzusetzen, sobald ich sie komplett überarbeitet habe. 
Sprich, „Sweet Dreams" ist pausiert. Es steht noch nicht fest, wann ich weiter schreibe, da ich sie nochmal von vorne anfangen möchte.

P L O T

Hogwarts,  1943 I Helena Selwyns plötzliches Interesse gegenüber ihres Mitschülers  Tom Riddle verändert alles, ihre eigentliche Neugier scheint sie zu  ersticken und sie verfängt sich  in einem gefährlichen Kreislauf aus  Gewalt, Abhängigkeit und Liebe.  II „Ich will das nicht...", ihre Stimme  war kaum mehr als ein Flüstern. „Du willst es." „Warum will ich es?"  „Weil du mir gehörst, mein Wort ist Gesetz, meine Liebe." II TRxOC





P R O L O G U E






„Hilf mir. Bitte."

Sie saß dort, zusammengekauert und schweißgebadet. Ihre Stimme war nichts weiter als ein raues, heiseres Flüstern. Ihr Haar stumpf, die Nägel kaputt, die Kleidung zerfetzt, die Haut blass und die Augen von jeglichem Leben erloschen.

„Was ist nur aus mir geworden? Was hast du aus mir gemacht?"

Ihre Worte wurden von dem eisigen Wind verschluckt, welcher ihr über das Gesicht schnitt und sich in ihre Haut bohrte wie spitzes Glas. Niemand antwortete ihr, wie auch - sie war allein.

Allein gelassen, von jedem.

„Sag es mir! Hilf mir! Rette mich!"

Ihre Stimme war nur noch ein leises Wimmern und ihre mit Tränen gefüllten Augen blickten starr in den schwarzen Himmel.

„Warum lässt du mich nicht einfach sterben? Warum quälst du mich so?"

Sie schrie, doch ihre Stimme brach in sich zusammen und sie hustete Blut, mit einer Hand stützte sie sich auf dem Boden ab und weinte bitterlich. Sie weinte, um ihre ganzen Gefühle und Gedanken loszuwerden, so lange hat sie dies nicht mehr getan.

Weinen war für schwache Menschen.

Aber sie war schwach. Sie war nichts weiter als ein schwacher Haufen Elend.

Sie hörte wie sich Schritte näherten, worauf sie ihren Kopf hob und direkt in einen grellen Lichtschein blickte, zischend kniff sie ihre Augen zusammen und rückte weg.

„Was ist nur aus Ihnen geworden, meine Gute. Kommen Sie."

Ihre Lippen fingen an zu beben. „Lassen Sie mich, ich werden sterben. Ich werde sterben. Ich werde ster-„

Weiter kam sie nicht, den ihre Stimme erstickte langsam und ihre Sicht wurde schleierhaft, bevor alles schwarz wurde.

𝐒𝐖𝐄𝐄𝐓 𝐃𝐑𝐄𝐀𝐌𝐒 I tom riddleWhere stories live. Discover now