~Baby's scharfen Haare~

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Ich lasse es zu und ich will noch mehr aber ich merke wie mir ein Schwall von fragen in meinem Gehirn Rum schwirrt.
Ich löse mich von ihm was unglaublich schwer ist. Er schaut mich verwirrt an. Ich spüre noch jede einzelne stelle an der meine Lippen in Berührung mit seinen gekommen ist.
"Nic ich will keine Freundschaft plus, saß solltest du wissen". Sage ich aufrichtig zu ihm. Er schaut erst perplex und dann lächelt er mich an.
Er nimmt meine Hand und hält sie fest. Dann fängt er an zu reden.
"Du glaubst wirklich dass ich das will. Serafina, ich kenne dich jetzt länger als ein Jahr. Du hast Broccoli und Spargel über alles beschützt deine Bücher wie Babys und hast manchmal leichte Aggressionen und das alles liebe ich an dir. Ich will keine Freundschaft plus und auch keine Freundschaft im normalen Sinne. Ich möchte mit dir zusammen sein richtig wie normale Menschen."
Wow,wow.
Glück flutet im Moment meinen ganzen Körper. Und dieses bescheuerte flattern in meiner Brust hört einfach nicht auf wie denn auch bei solchen Worten.
"I-ich-" fange ich schüchtern an. Was ist denn zum Teufel los mit mir ist ja unfassbar und warte- ZITTERE ICH ETWAR?
"Ich will auch mit dir zusammen sein Nic. Aber glaubst du das geht? Ich meine hier im Lager. Und vorallem bist du dir sicher das das was du für mich empfindest nicht nur da ist weil ich nur eins von drei Mädchen hier bin. Ich meine wenn wir hier raus kommen sind da Mädels wie Sand am Meer und du bist dir 100 prozentig sicher das du mich willst?" Sage ich. In mir liegt so viel Hoffnung das es schon fast weh tut.
"Wenn ich mir nicht 100% sicher bin dann sind es 150%." Sagt er dann.
Oh gott also serafina Fall jetzt nicht in Ohnmacht.
"Also Teufelchen" fängt er wieder an.
"Willst du mit mit zusammen sein?"
Seine Hände immer noch auf meinen Hüften halten mich fest aber nicht zu fest und ich sehe, in seinen wunderschönen Rehaugen die gleichzeitig auch so viel kraft verströmen, Hoffnung.
"Na klar will ich." Antworte ich mit einem grinsen im gesicht. Von einem Ohr bis zum anderen. Er schaut so als hätte ihn gerade ein Laster überfahren. Dann springt er vom Bett und zieht mich mit hoch. Das alles geht so schnell das ich garnicht mehr sehe wie ich meine Beine um seine. Körper schwinge. Dann küsst Dr mich wieder mit so einer Leidenschaft, das ich mich doch ganz in ihm verliere. Ich öffne leicht meine Lippen und er küsst mich noch leidenschaftlicher und herzhafter als ich es für möglich gehalten hätte.
Dann legt er mich aufs Bett und beugt sich über mich immer noch liegen seine Lippen auf meinem Mund. Die Unokarten unter mir stören mich nicht das geringste.
Er erhebt sich und schaut mir in dir Augen.
"Ich sollte rübergehen und schlafen genau wie du. Wir sehen uns morgen. Oke?" Sagt er.
"Ja. Ja ist Oke. Gute Nacht." Sage ich noch wie betäubt von dem Kuss. Er nimmt die Unokarten zusammen und legt die Kekse auf den Tisch dann geht er zur Tür doch bevor er rausgeht sagt er "Schlaf gut, Baby" und ist dann weg.
BABY
Das klingt gut das klingt sogar unfassbar gut.
Ich gehe ins Bad und mache die Dusche an. Dabei fallen mir nochmal meine Schwarzen Haare auf.
Er hat recht. Sie sehen wirklich scharf aus.

Dieser verdammte Wecker.
Ich greife zur Seite auf meinen Nachttisch wo der scheiß Wecker steht, vibriert und laut nervt.
Ich nehme ihn und schmeiße ihn mit voller Wucht gegen die Wand. Ein lautes klirren und batschen ist hörbar und dann hört es auf mit dem klingeln.
Endlich Ruhe...
Plötzlich stürmt ein noch etwas benebelter Nicolas rein.
"Was zum Teufel ist passiert." Sagt er erschrocken. Sein Blich geht zur Wand und dann auf den Boden wo der zertrümmerte Wecker liegt. Dann wandert sein Blick zu mir. Ich ich Bett sitzend auch noch halb schlafend.
"Der Wecker hat mich gestört" beantworte ich seinen Blick.
Er lacht. Herzhaft und laut lacht er. Ich muss auch lächeln. Er kommt auf mich zu und setzt sich neben mich ins Bett. Er drückt mir einen Kuss auf meine Schläfe.
"Und Teufelchen? Gut geschlafen?" Fragt er.
"Ja. Sehr"
"Hast du auch von mir geträumt?" Schaut er mich jetzt erwartungsvoll an. Ich lächel und gehe dann ins Bad. Dafür brauch er ganz sicher keine Antwort .

Als ich fertig aus meinem Zimmer komme wartet schon ein noch ein wenig nasser Nicolas auf mich. Mt den nassen Haaren sieht er aber auch sehr gut aus.
Ich sehe mit nassen Haaren aus wir ein geduschter Hund.
Er nimmt meine Hand und schiebt seine Finger zwischen meine. So laufen wir runter bis zum Speisesaal. Wenn die jetzt gleich da rein gehen werden alle sehen das wir zusammen sind. Alle werden sehen das wir es hier geschafft haben zusammen zu kommen aber was noch viel Wichtel ist alle werden sehen das er mir gehört und das finde ich super.
Wir laufen rein und stellen und bewegen uns auf den Buffettisch zu. Die Gespräche die an den Tischen geführt werden, verstummen und die meisten Leute schauen uns an.
Gaffen uns an.
Ich schaue zu Nic hoch der sehr gelassen mit der ganzen Sache umgeht. Fast wirkt er schon stolz.
Ich nehme meine Finger aus seinen um meinen Teller zu füllen. Viel liegt dann aber nicht drauf , weil alle Augen immer noch auf uns Gerichtet sind und mich das etwas nervös macht. Wir gehen zu unserem Tisch wo Timmy und Emily uns breit angrinsen. Auch die haben sich sehr verändert. Timmy ist wirklich sehr gut Gebaut und sieht super aus für einen 13 jährigen. Natürlich sieht Nic aber um einiges besser aus. Mit dem kann aber auch fast niemand mithalten. Emily ist auch besser gebaut. Die ist nicht mehr so Spindeldür wie vorher was sie aber auch sehr attraktiv macht. Die stößt much mit dem Ellenbogen an.
"Aua!" Sage ich lachen sie lacht mit und die anderen stimmen mit ein.

Mutation•••VerschmolzenWhere stories live. Discover now