34. Kapitel

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Hey Guys!

Ich lebe noch. danke für 27k *_* macht weiter so und danke für die vielen Kommentare. Ich habe jetzt beschlossen, dass ich jede Woche Samstag, wenn nichts dazwischen kommt updaten werde.

*ACHTUNG* sehr trauriges Kapitel musste weinen beim schreiben :-(

Love you all Celine♥

Lasst mir ein Kommentar da ♥♥

Harry

 „Weinst du?“ fragte Emily mich lachend. „Nein? Ich hab ein Haar im Auge?“ meinte ich und wischte die Träne, die sich einen Weg über meine Wange gebahnt hatte. „Gibs zu…“ hackte sie auf mir rum. „Ja, was kann ich dafür, dass die so schön Tanzen und alles? Und es ist einfach nur so perfekt.“ Sagte ich lächelnd. Oh Gott Styles goes Schwul. „AW! Du bist so süß.“ Meinte Em und gab mir einen Kuss auf den Mund, welchen ich sofort erwiderte. „Ich liebe dich.“ Meinte ich und gab ihr noch einen Kuss. „Ich liebe dich mehr.“ Meinte sie und wurde von jetzt auf gleich ganz ruhig. Ich schaute sie an, doch entweder ignorierte sie mich oder bemerkte es nicht. „Hey, Babe?“ fragte ich und drehte ihr Kopf zu mir, so dass sie mich anschaute. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie Tränen in den Augen hatte. „Was ist los? Erst so und dann bist du so still…“ fuhr ich fort und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ge- Gestern V-Vor einem Jahr…“ dann brach ihre Stimme ab und eine Träne kullerte ihre über die Wange und bahnte sich einen Weg zu ihrem Hals. „Was war vor einem Jahr?“ fragte ich und strich eine weitere Träne von der Wange. „Vor einem Jahr war der Unfall…“ meinte sie nach einiger Zeit mit einer etwas härteren Stimme. Ich sagte nichts und Umarmte sie einfach. „Sollen wir morgen nach Holmes Chapel fahren?“ fragte ich nach einiger Zeit. Sie hatte eh Montag und Dienstag frei, da an ihrer Schule irgendein Studientag statt finden würde. Sie nickte und richtete sich auf. „I-Ich schreibe ihm einen Brief und lege es an sein G-Grab.“ Flüsterte sie nun wieder mit brüchiger Stimme. Diesmal nickte ich. Ich war so gerührt und hatte nun auch die Tränen in den Augen.

 Emily

Harry gab mir einen Kuss auf die Stirn und ich setzte mich an meinen Schreibtisch und begann einen Brief an meinen verstorbenen Vater zu schreiben.

 Lieber Dad.
Du fehlst mir. Du fehlst mir so sehr. Ich kann dir gar nicht sagen wie sehr. Alles ist so anders ohne dich. Es hat sich so viel verändert. Du bist weg und Harry ist wieder da. Ja, du hast richtig gelesen. Mom hat es ohne dich nicht mehr in Holmes Chapel ausgehalten und daraufhin sind wir nach London gezogen um ein neues Leben anzufangen. Ich habe Harry durch Zufall wieder getroffen und wir sind wieder so glücklich wie damals. Es ist so anstrengend mit seinen ganzen Fans. Ich bin jetzt also auch so etwas wie berühmt.
Alles ist so leer ohne dich. Das wird jetzt hart klingen aber ich musste einen geliebten Menschen gehen lassen um einen anderen geliebten Menschen wieder zu bekommen. Wenn ich nur einen Wunsch frei hätte würde ich mir wünschen, dass du wieder da wärst. Es ist so leer ohne dich. Unsere Filmabende sind nicht mehr die Selben ohne dich. Ich sitze manchmal alleine vor dem Fernseher und stelle mir vor, wie du bei den unwitzigsten Stellen anfängst zu lachen. Ich weiß, dass du immer bei mir bist. Manchmal sitze ich auf meinem Bett und erzähle dir, wie mein Tag war.
Heute vor einem Jahr bist du gestorben. Ich weiß noch,
wie deinen leblosen Körper vor mir lag. Du sahst aus, als ob du schlafen würdest und jeden Moment aufwachen würdest. Ich habe gebettelt „Dad! Wach auf.“ Doch du hast dich nicht gerührt und dann würde mir klar, du wirst immer bei mir sein. Es wurde mir klar, doch ich konnte es nicht begreifen. Es war so unrealistisch. Ich hatte doch eine Woche zuvor noch mit dir gelacht und jetzt lagst du leblos vor mir. Ich konnte es nicht begreifen.  
Sie haben dir dein Lieblingsshirt angezogen und sogar deine Fußballschuhe. Jared wollte es so. Im Hintergrund lief deine geliebte Noahr Jones. Until The End, heißt ein Lied von ihr und glaub mir, so lange werde ich an dich denken. Bis an die letzte Sekunde meines Leben. Du hast doch mal gesagt, irgendwann wird Harry zurück kommen. Du hattest recht Dad. Du hattest einfach immer recht. Ich hätte viel öfters auf dich hören sollen. Du warst so ein toller Mann, ein toller Papa und wärst der tollste Opa auf der ganzen Welt geworden. Ich verspreche dir, wenn Harry und ich irgendwann mal Kinder haben sollten erzähle ich ihnen ganz viele Geschichte über dich. Ich weiß, du wirst immer bei mir und bei uns sein. Aber ich vermisse dich so sehr, dass es weh tut.
Ich bin heute das erste Mal seid einem halben Jahr wieder in Holmes Chapel… Also noch nicht aber Harry und ich werden morgen dort hin fahren.

 Ich liebe dich so sehr Dad.
Ich weiß du bist immer bei mir.
Ich vermisse dich.
Wärst du nur hier.

In Liebe
Emily.

Ich wischte mir eine Träne weg, die sich einen Weg über meine Wange nach unten bahnte, öffnete meine Schublade, holte einen Briefkuvert raus und schrieb leserlich Dad ♥ drauf. Harry saß auf meinem Bett und beobachtete mich. „Dein Dad war so ein toller Mann.“ Flüsterte er mit seiner rauen Stimme. Ich nahm den Brief in die Hand, steckte ihn in meine Tasche, damit ich ihn nicht vergas und lief zu Harry aufs Bett. Er breitete seine Arme aus und lies mich hinein fallen. So, dass wir beide umfielen und ich auf Harry drauf lag. Einige Locken waren ihm ins Gesicht gefallen. Ich strich seine wunderschönen braunen Locken aus seinem Gesicht und schaute ihm in die smaragdgrünen Augen. „Mindestens so toll wie du.“ Flüsterte ich und gab ihm einen Kuss. Ehe ich mich von ihm runter rollte und ins Bad ging um mich fertig zu machen. Ich begann mir meine Zähne zu putzen und irgendwann kam Harry um die Ecke und putze sich ebenfalls die Zähne. Danach zog ich meine Pyjama an, der aus einem alten weißen Shirt von Harry und einer schwarzen Leggin. Es machte mir nichts aus mich vor Harry um zuziehen. Er hatte mich ja schließlich schon mehr als einmal nackt gesehen. Harry machte es offensichtlich auch nichts aus, sich vor mir umzuziehen. Schneller als ich schauen konnte stand er nur in Boxer vor mir. Ich drehte mich zu meiner kleinen Kommode im Badezimmer und holte mein Abschminkzeug raus. Ich schminkte mich ab und spürte auf einmal, wie sich zwei starke Arme um meine Taille schlangen. Harry legte seinen Kopf auf meine Schulter. „Du siehst heiß aus in meinem Oberteil… besonders wenn dir kalt ist.“ Murmelte er und wackelte mit den Augenbrauen. „HARRY!“ rief ich empört lachte aber. „War doch nur Spaß.“ Meinte er und gab mir einen Kuss auf den Hals und begann irgendwann zu saugen und beißen. „Muss das sein?“ quengelte ich. „Ja, du bist mir.“ Flüsterte er, gab mir einen Kuss auf die Wange, kniff mir in den Hintern, ging an mir vorbei und legte sich ins Bett. Ich schminkte mich fertig ab und ging auch ins Bett.

Ich legte mich hin und kuschelte mich direkt an meinen Freund. Dieser gab mir noch einen Kuss aufs Haar und murmelte noch ein „Ich liebe dich Baby.“ Kurz darauf schlief ich ein und träumte von meinem Dad…

„Nein Dad. Ich kann das schon!“ quengelte ich. „Aber Prinzessin. Ich denke, dass ich dir noch etwas helfen sollte. Nicht, dass du dir noch weh tust.“-„Aber ich will auch so groß sein wie Jared und ohne Stützräder fahren.“ Motzte ich. „Nänänänänänä! Ich bin viel größer als du!“ stichelte mein Bruder und fuhr an mir mit seinem blauen Fahrrad, welches ein gutes Stück größer war als meins, vorbei. „Daddy! Jared ärgert mich.“-„Jared! Als du so alt warst wie Em konntest du nur Dreirad fahren. Also sei ruhig!“ schimpfte mein Vater. Heute war mein 5ter Geburtstag und mein Vater hatte mir ein Fahrrad geschenkt. Nicht irgendein Fahrrad sondern das pinke, welches ich mir schon seid Weihnachten wünsche. Ich habe den besten Papa auf der Welt…

Bei der Stelle mit dem Brief musste ich voll weinen wer noch?:o Kommentiert mal.

Als ich die Stelle geschrieben habe hab ich little things gehört und noch viel mehr geweint...

My Ex Harry StylesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt