My Ex Harry Styles

27. Kapitel

HEYHO!

IHR SEID SO VERRÜCKT! 11.1K?! ICH LIEBE EUCH SO!♥♥

Bitte hasst mich nicht wegen dem Kapitel:( Sorry an alle Swifties dadrausen. Ich mag ihre Lieder eigentlich aber das was in diesem Kapitel steht passt einfach zu gut also sorry:/

Soll ich öfters so einen updatemarathon machen?

Fannen,Voten & kommentieren nicht vergessen :**

Celine:-*

Emily

Natürlich hatte Harry wieder gegen meine Willen first Class gebucht. Ich wollte es nicht, wenn er immer so viel Geld für mich ausgeben würde. Es reicht schon, dass er mich liebt. Ich schaute eine ganze Weile aus dem Fenster. Draußen schüttete es in Eimern und somit würde sich der Start um ein paar Minuten verzögern. Minuten, die ich noch mit dem geliebtesten Menschen meines Lebens verbringen hätte können. Ich saß ein Glück am Fenster. Am Gang zu sitzen ist das schlimmste, was es gibt. Ich spürte, dass sich jemand neben mich setzte. Ich drehte meinen Kopf zur Seite um zu sehen, wer sich genau neben mir nieder gelassen hatte. Ich bereute es sofort, meinen Kopf nur einen Millimeter bewegt zu haben.

„Hey, ich bin Taylor.“ Lächelte sie mich an und streckte ihre Hand aus.

„Ich weiß… ähm ich meine ich bin Emily.“ Lächelte ich etwas gezwungen.

„Kennen wir uns?“ fragte sie verwirrt.

„Ich denke nicht.“ Meinte ich und setzte ein Fake-Lächeln auf. Na toll, jetzt musste ich mich nicht nur  für zwei Wochen bei Harry verabschieden sondern auch 8 Stunden neben seiner dummen Ex-Affaire oder Freundin… ach keine Ahnung sitzen.

„Doch, du kommst mir so bekannt vor.“ Würde die nie aufhören mit mir zureden?

„Nein, wie kommst du den darauf?“ fragte ich sie nun etwas genervt. Allein die Tatsache, dass sie ein Lied über Harry und ihre Beziehung geschrieben hat brachte mich zu Weißglut. I knew you were trouble when you walk there blaa blaa blaa blaaa.

„Doch, du erinnerst mich an die neue von meinem Ex… die heißt auch Em-… Warte, du bist Emily, die neue von Harry?“ fragte sie nun etwas nicht mehr so nett. Als grad eben. Sofern man es als nett bezeichnen konnte.

„Ja, die bin ich.“ Meinte ich genervt. In diesem Leben würden wir wahrscheinlich keine Freunde mehr werden.

„Da hat er sich ja etwas … ehm… Nettes geangelt.“ IRONIEARLAM! Wie ich sie einfach nur hasste. Wie konnte sich Harry nur mit so etwas abgeben? Das ist ja Körperverletzung.

„Ja, kann man nur zurück geben.“ Meinte ich, lehnte mich an die Fensterscheibe, steckte meine Kopfhörer ins Ohr und würdigte ihr keines Blickes mehr.

Die ersten Töne von Marilyn Monroe erklangen und ich wurde ein bisschen abgelenkt. Nur noch 8 Stunden, dann würde ich sie los sein. Wenn ich Glück haben würde vielleicht auch schon in 2, wenn sie in New York aussteigen würde.   This one goes out to all the lovers
What can we do? We're helpless romantics
We can not help who we're attracted to
So let's all dance, and elevate each other...

Ich hörte gespannt der ersten Verse zu weiter kam ich allerdings nicht, da mir die Augen zu vielen. Ich viel in einen wunderschönen Traum, den ich schon einmal erlebt hatte. Mit Harry.

Traum:

„Baby.“ Raunte der 16-jährige Harry mir ins Ohr.

„Hm?“ meinte ich und schaute von meinem Handy auf.