6. Kapitel

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Hallo :-)

Ich hab meine Eltern überredet bekommen :) Ich habe wieder WLAN und hier ist das 6. Kapitel zu MY EX HARRY STYLES. Ich hoffe es gefällt euch

Much Love Celine.♥

Und nur so zur Info ich werde irgendwann korekturlesen und alle Fehler verbessern.

Ab 20 reads, 10 votes und 3 Kommentaren geht es weiter :)

„Harry?“ fragte ich zwischen die unzähligen Küsse, die er mir auf den Mund hauchte.

„Ja Honey?“ fragte er und wieder trafen seine grünen Augen auf meine blauen.

„Es hat geklopft.“ Flüsterte ich.

„Dann soll der jenige rein kommen.“ Flüsterte er zurück.

Es klopfte wieder.

„JAHA!“ rief ich und schon ging die Tür auf. Maggie schob sich die Tür rein, was mir schon irgendwie klar war.

„Oh Hey? Was machst du denn hier?“ fragte meine Schwester an Harry gerichtet.

„Tja, hier bin ich.“ Sagte er und ich glaubte es sollte etwas normal klingen aber es klang echt eingebildet. Halt so richtig Harry Styles mäßig.

„Ehrlich gesagt, ich war noch nie so froh dich zusehen. Also nicht, dass ich früher nicht froh war, dich zu sehen aber das übersteigt alles. Endlich sind die drei Jahre des Grauens vorbei.“ Ich hielt mir nur noch die Hände vors Gesicht.

„Haha. Okay. Schau dich an. Die kleine Maggie ist erwachsen geworden. Wie groß warst du als ich dich das letzte Mal gesehen habe? 1.20m?“ Maggie lachte.

„Sehr lustig Harold.“ Sagte sie und legte ihr langes Strohblondes Haar auf die Seite.

„Ach Maggie?“ fragte ich sie als sie gerade gehen wollte.

„Ja?“ fragte sie zurück.

„Wie war es gestern Abend bei Jerome?“ ich grinste und wackelte mit den Augenbrauen.

„Ja. Ehm wie immer. Ich… ich muss noch Hausaufgaben machen. So… so ein Projekt… Das muss nämlich bis Montag… ja genau bis Montag muss das fertig sein.“ Sagte sie schnell und verschwand aus meinem Zimmer und knallte die Tür zu.

„Sind nicht Ferien?“ fragte Harry.

„Ja… aber ich glaube Maggie ist peinlich, was gestern Nacht mit ihr und Jerome passiert ist. Wenn du weißt was ich meine.“

„Oh ja. Zu gut.“ Sagte er und küsste mich diesmal noch viel fordernder.

„Alsoooo.“ Murmelte ich gegen seine Lippen und sprang auf.

„Mhm… komm zurück.“ Flehte er.

„Nein. Ich muss mich umziehen, dass wir zu deinen „Kollegen“ können. Ich will sie kennen lernen. Ich bin mir nicht mal mehr sicher wie sie alle heißen. Louis; Lium; Zake und der andere Name fällt mir nicht mehr ein.“ Flötete ich als ich am Kleiderschrank stand. Ich konnte mich nicht zwischen einer engen Jeans mit Bauchfreien Top und einer Sommerkleid entscheiden. Ich hielt die Sachen Harry hin.

„Hm. Zieh die Jeans und das Oberteil an. Aber von mir aus kannst du auch ohne das alles gehen. Ach und sie heißen Louis, Liam, Zayn und Niall. Du bist immer noch so vergesslich wie vor 3 Jahren.“ Lachte er.

„Ja, ja.“ Sagte ich, “und vergiss es.“

Ich zog mein Top über den Kopf. Es machte mir nichts aus mich vor Harry umzuziehen, da ich dies schon mindestens 1000 Mal gemacht habe und außerdem hat er mich schon mit noch viel weniger Stoff gesehen. Auf einmal spürte ich zwei Arme, die mich von hinten umschlungen.

„Warum machst du das immer?“ fragte ich ihn und drehte mich zu ihm um, um ihm einen Kuss zu geben.

„Gefällt es dir nicht?“ fragte er.

„Doch… sehr sogar aber es erschreckt mich immer und hat es auch immer.“ Ich stand immer noch ohne Oberteil da.

„Also macht es dich an?“ fragte er und biss sich auf die Unterlippe.

„Ja… genau!“ machte ich nur.

„Gib’s zu!“ raunte er mir ins Ohr und hinter lies dort einen feuchten Kuss. Ich bekam Gänsehaut.

„HA!“ rief er, “ ich kenne dich wohl doch zu gut.“

„Aber Styles! Gib zu, das dich das…“ ich schaute an mir runter, “nicht auch geil macht.“

„Nein, tote Hose.“ Sagte er. Er wollte Spielen. Also spielte ich mit.

„Ja. Hast recht. Ich glaube ich sollte mein Oberteil schnell wieder an ziehen. Weil hier drin ist es echt kalt und nicht, dass sich meine Nippel noch aufstellen.“ Jetzt konnte ich es in seinen Augen sehen. Dieses Verlangen und die pure Lust. Schnell nahm ich mein Oberteil und zog es an. Ich beschloss meine kurze Hose anzulassen, da es draußen doch etwas zu warm für eine lange Hose war.

„Können wir jetzt gehen?“ quengelte ich wie ein kleines Kind.

„Ich sag dir eins, wenn du so weiter machst kannst du morgen nicht mehr laufen.“ Flüsterte er mir zu. Ich ignorierte das ziehen und verlangen in meinem Unterleib.

„Und du packst erst noch deine Sachen, weil ich gerade beschlossen habe du schläfst heute bei uns. Wir wollten heute Abend grillen und so.“ ich nickte zu stimmend und sammelte alles zusammen.

„Hast du alles? Weil ich kenn dich gut genug um zu wissen, dass du etwas vergessen haben könntest.“ Lachte er, als wir an meiner Zimmertür standen.

„Ja Papa.“ Lachte ich.

„Ja, geh noch mal alles durch, ich fahr heute Nacht nicht noch mal her!“ lachte er.

„Ich habe: Pille; eine neue Hose; eine Leggin; ein neues Top; ein Kleid man weiß ja nie was du noch mit mir vorhast; Schlafklamotten; Zahnbürste; ein Sweatshirt, man weiß nicht wie kalt es wird. Siehst du? Ich hab alles eingepackt.“ Lachte ich und streckte ihm die Zunge raus.

„Ja? Ich glaube das Kleid brauchst du nicht für das was ich noch mit dir vorhabe.“ Sagte er trocken.

„Ja stimmt. Wenn du meinst.“ Lachte ich und zog ihn aus meinem Zimmer. Mittlerweile war es schon halb 5.

„MOM!“ rief ich als wir unten ankamen.

„Ja?“ fragte sie. Ihre Stimme kam aus dem Wohnzimmer.

„Ich gehe mit zu Harry und schlafe auch bei ihm ja?“ fragte ich sie.

„Bei ihm oder mit ihm?“ fragte sie. Warum musste diese Frau immer so direkt sein?

„MOM!“ rief ich und ging mit Harry zur Tür.

„Bis dann.“ Sagte ich noch schnell und ging die Tür raus.

Am Auto angekommen hielt Harry mir die Tür auf.

„Sehr nett.“ Bemerkte ich und stieg ein. Keine 2 Sekunden später platzierte er sich neben mir auf dem Fahrersitz und schaltete den Motor und das Radio an. Was ein Zufall, es lief Story of my life.

„And I’ll been waiting for you …“sang Harry mit und ichlächelteihn an.

„Du… Em, was war denn mit deiner Mutter los?“ wollte er wissen und ich wusste nicht genau, was er wollte und schaute ihn nur verwirt an.

„Ich meine. Deine Eltern halten doch immer Rücksprache wenn du irgendwas willst. Das haben sie doch schon immer gemacht.“ Sie würden es auch wahrscheinlich immer noch machen, wenn Dad noch da wäre.

„Dad…ist… ist weg.“ Sagte ich nur.

„Wie weg? Geschäftsreise?“

„Nein… anders weg.“ Meinte ich nur.

„Sag nicht sie haben sich getrennt. Das tut mir so leid.“ Meinte er und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte ihn mit seinem langen Daumen. Ich hatte einen Kloß im Hals und war unfähig zu antworten. Ich lehnte mein Kopf an die Fensterscheibe und sah der vorbei rauschenden Landschaft zu.

My Ex Harry StylesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt