Die in der Liam und Ich Best Buddies wurden

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Genre: One Direction/ Louis Tomlinson-FF/ LouisxOC

Titel der Geschichte: You owe me a date
Kapitelname: Die, in der Liam und Ich Best Buddies wurden
Kapitel 8; Wortanzahl: 2529

Isn't it strange? There are so many people out there who secretly love someone. And there are so many people out there who have no idea that someone secretly loves them

„Li-ia", stotterte Louis meinen Namen und ich wurde ein wenig rot, versuchte aber trotzdem so cool wie möglich zu wirken.

„Hey Louis", erwiderte ich daher ganz lässig und lehnte mich zurück. Louis' Augen waren immer noch geweitet, so als ob er gerade glaubte, eine Fata-Morgana zu sehen.

„Was tust du hier?", fragte er mich und sah Liam, Niall und Harry abwechselnd an, doch diese hatten nur ein fettes Grinsen im Gesicht.

„Bowling?", versuchte ich zu scherzen und bestellte mir dann bei der Kellnerin ein Bier und einen Scotch. Hatte ich schon erwähnt, dass ich heute eindeutig Alkohol brauchte, da ich sonst noch hyperventilieren würde, wenn Louis mich weiter so intensiv anstarrte.

Nun wandte sich auch Niall, neben dem ich saß, an mich und streckte mir seine Hand hin, „Hey Lia. Ich bin Niall und ziemlich gut befreundet mit dem Idioten da hinten" Niall deutete auf Louis und ich lachte, ergriff aber dann Nialls Hand und schüttelte seine.

„Mein Name ist Harry, Darling", lächelte mich Harry an und auch mit ihm schüttelte ich freundlich die Hände.

Nur Liam stellte sich nicht vor, da ich ihn ja schon kannte und legte einfach kurz seine Hand auf meine Schulter und schenkte mir ein freundliches Lächeln, das ich gerne erwiderte.

„Also Jungs", sagte ich, nachdem ich an meinem Scotch genippt hatte, „Bereit zu verlieren?". Die Jungs, alle außer Louis, fingen an zu lachen und wir machten eine Reihenfolge aus. Beginnen würde Niall, Harry war Spieler 2, Liam drei, ich würde nach Liam dran sein und Louis bildete das Schlusslicht. Louis blieb ruhig, er sagte kaum was, sondern schaute mich einfach nur intensiv an, was meine Knie wieder zum Schmelzen brachte.

Guck doch weg du Idiot, schimpfte meine innere Stimme mit Louis.

Es war merkwürdig die Bowlingkugel auf die Kegel loszulassen, während ich den stechenden Blick von Louis auf mir spürte. Er machte mich nervös und gleichzeitig freute ich mich darüber, dass er mich ansah.
Ich räumte sieben Kegel um.

Louis war nach mir dran, machte aber keinerlei Anstalten aufzustehen.
„Du bist dran Louis", erinnerte ich ihn und zeigte auf die Bahn. Louis schüttelte seinen Kopf, so als würde er aus einer Art Trance erwachen und stand dann mit den Worten, „Eh Ja, natürlich", auf und warf direkt einen Strike.

Unfair. Was konnte dieser Kerl eigentlich nicht?

Nach der dritten Runde war ich mit meinen mickrigen zweiundzwanzig Punkten auf dem letzten Platz, während Louis die Gruppe anführte.
Ich war keine gute Verliererin. Ich war wo möglichst sogar der schlechteste Verlierer der ganzen Welt.

Ich schlürfte mittlerweile an meinem dritten Scotch und war auch nicht abgeneigt noch welchen zu trinken. Ich spürte den Alkohol schon leicht, aber er hielt sich noch in Grenzen.
Louis wurde so langsam auch wieder normal. Er starrte mich nun nicht mehr ununterbrochen an, sondern unterhielt sich mit Niall, Harry oder auch mal mit Liam und mir.

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