K A P I T E L Z W E I
Caitlyn
Niall und ich standen am London Eye. Wir hatten uns vorgenommen heute eine Fahrt zu machen.
Endlich saßen wir in einer Kapsel und eine weitere Familie betrat sie ebenfalls. Ein Mann, zwei Frauen und... oh mein Gott. Ich drehte mich schnell weg. Die Gefühle kamen wieder hoch. Scheiße, Merde, Fuck. "Niall!" hörte ich Harrys fröhliche Stimme sagen. "Wie geht's dir?" "Ehm... gut... Ihnen?" fragte Niall. "Hey wir können uns ruhig dutzen." "Okay." antwortete Nialler.
"Das ist meine Freundin Stephenie."
Und Baaaam. Mein Herz zerbrach in Tausend Stücke. Ich stand auf und ging ans Fenster. "Caity..." sagte Niall und kam zu mir.
Ich konnte es nicht fassen. Monatelang wartete ich darauf, dass Harry endlich wieder zurück zu mir kam und wir endlich zusammen glücklich sein konnten und er hatte eine Neue!!! Ich war so unfassbar wütend und traurig zugleich in diesem Moment! "Caitlyn.." ich spürte Harrys Blick auf mir. Erwartete er jetzt echt das ich mich zu ihm umdrehte? Konnte er sich aber schön abschminken.
Niall strich mir sanft über den Rücken. "Woher kennst du die beiden, Schatz?" fragte dieses dumme verfickte Flittchen. Hatten Harry und ich überhaupt Schluss gemacht?! Nein!! Ich machte das Armband ab, drehte mich um und schmiss es vor Harrys Füße. Dann drehte ich mich wieder um und ignorierte alle seine 'Annäherungsversuche'.
Als wir aus der Kapsel ausgestiegen waren hörte ich, wie er zu seiner neuen sagte, dass er was erledigen musste und sie schonmal nachhause gehen sollen.
Sie tat es auch. Harry kam zu mir aber ich ging weg. "Jetzt warte doch mal... Caitlyn..." "Nein verdammt!!!" schrie ich und meine Tränen bahnten sich einen Weg nach draußen. Die Leute guckten schon, aber das war mir egal. Ich lief weiter und wollte Harry nicht mehr sehen.
Ich kam an meiner Haustür an und wollte sie öffnen, aber ich wurde aufgehalten.
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Kurzes Kapitel aber es kommt gleich noch eins :* x
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Can you love me again? ➵ h.e.s
ספרות חובביםHarry hatte meinen Arm in einer seiner riesen Hände. Ich schaute ihn hasserfüllt an. "Was willst du noch?!" zischte ich und riss meinen Arm aus seiner Hand. "Es... tut mir Leid." stammelte er und zog das Armband aus seiner Tasche. Er nahm meinen Arm...
