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Ich ging in mein Zimmer und zog mir eine schwarze Hose, an den Armen beschriftet und der Rest gestreiftes Shirt und schwarze Stiefel an.

Ich guckte auf die Uhr

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Ich guckte auf die Uhr. Es war grade 11 Uhr und ich musste um 14 Uhr erst da sein, also entschied ich mich zu Jimin ins Zimmer zu gehen.

Ich machte seine Tür auf und ging dann auf ihn zu.

Er lag auf dem Bett, aber Oberkörper frei. Damn that boy.

Er guckte mich an und biss sich auf die Lippen.

Ich ging auf sein Bett zu und schmiss mich darauf.

Er legte sich seitlich zu mir hin und ich lag auf dem Rücken und starrte die Wand an.

"Musstest du nicht los?" Er lachte.

"Du wusstest, dass ich erst später dahin muss oder?" Er legte ein Arm um meinen Bauch.

"Ja, ich meine kein Mensch muss um 10 Uhr zum Studio." Ich lachte und schloss die Augen.

Er setzte sich auf meine Hüfte und guckte mich wieder mit diesem verlangenden Blick an.

"Yoora, seitdem ich dich gesehen habe, gingst du nicht mehr aus meinem Kopf. Ich wusste nicht was mit mir los ist. Jedesmal dachte ich an dich und ich hab sogar ein Lied für dich geschrieben. Jedesmal wenn ich dich mit jemand anderem sehe, werde ich so eifersüchtig und bin kurz vormPlatzen." Inzwischen stammte er seine Arme links und rechts von mir.

Ich guckte ihn an und legte eine Hand auf seine Wange.

"Yoora, ich brauche dich!" Ich hätte nicht gedacht, dass jene drei Wörter einen so glücklich machen können.

"Willst du meine Freundin sein?" Ich bekam Tränen in den Augen.

Einerseits bin ich glücklich, weil ich mich auch in ihn verliebt habe und andererseits bin ich traurig, da wir jetzt eine Familie sind.

"Warum konnten wir uns nicht früher treffen?" mir liefen die Tränen.

"Yoora, ich liebe di-" "Ich liebe dich doch auch, Jiminie! Du bist mein Jiminie! Mein ChimChim! Mein Junge! Aber auch mein Bruder... wir sind jetzt eine Familie. Das heißt wir sind Geschwister.", unterbrach ich ihn. "Stiefgeschwister.", unterbrach er nun mich. "Jiminie... Geschwister sind Geschwister..." Er guckte mich mit einem leeren blick an.

Er fing an mich zu küssen. Der Kuss wurde wilder und leerer, als er schon war.

Nach einiger Zeit lösten wir uns.

"Jiminie, hör auf. Es hat keinen Sinn." er wurde sauer und packte mich an meinen Handgelenk aus dem Zimmer.

Wir gingen nach unten und sahen Eomma und Appa. Das will er doch jetzt nicht machen oder?

"Appa, Eomma, wir müssen mit euch reden!" ich guckte ihn geschockt an.

"Jiminie, tu es nicht." flüsterte ich in sein Ohr.

Er nahm mein Gesicht in die Hand "Wir schaffen das! Egal was sie sagen, ich werde dich nicht loslassen, denn du bist meins." ich lächelte ihn leicht an und wir setzten uns auf die Couch, was unsere Eltern auch taten.

"Was ist denn los? Ist was passiert?" fragte Appa. Jimin guckte mich an und ich nickte.

"Eomma, Appa... ich muss euch was sagen... seitdem ich hier bin fühle ich mich so geborgt und das tut mir sehr gut, doch da gibt es eine Person bei der ich mich am meisten geborgt fühle und dass ist Jimin. Ich habe mich direkt mit ihm gut verstanden, doch wir haben schon früh gemerkt, dass es mehr als Geschwisterliebe zwischen uns ist. Wir haben uns... in einander verliebt. Wir wissen das sowas nicht sein sollte, aber wir können nichts für unsere Gefühle. Wir wissen ihr seit Geschockt, aber bitte... verbietet uns unsere Liebe zwischen uns nicht." ich fing in der Mitte an zu weine, doch Jimin streichelte meinen Rücken.

Sie guckte auf den Boden.

"Jimin, Yoora, könnt ihr für 10 Minuten in euer Zimmer gehen? Euer Appa und ich müssen uns kurz besprechen." Wir nickten und gingen in Jimin's Zimmer.

Angekommen umarmte er mich direkt.
"Ich bin so stolz auf dich. Weißt du das?" Ich guckte ihn an und bekam Tränen.

"Jiminie... was ist wenn sie es uns verbieten?" Wir legten uns ins Bett und er streichelte über mein Rücken.

"Pscht, alles wird gut." ich schloss meine Augen und genoss seine Nähe.

Nach einer Weile wurde die Tür auf gemacht und Eomma und Appa waren im Zimmer.

Sie guckten uns an und wir setzten uns auf.

"Nun... es ist nicht grade einfach für uns. Es gehört sich einfach nicht mit seinem Stiefbruder oder Stiefschwester zusammen zu sein, aber man kann nichts gegen die Liebe tun. Ihr werdet immer wieder zu euch finden oder werdet verletzt sein und dafür wollen wir nicht verantwortlich sein, also erlauben wir euch das ihr zusammen seid.", mitteilte uns Appa mit. Ich sprang direkt in Jimins Arme und danach in Appas und Eommas.

Crazy Love || PJM FFWhere stories live. Discover now