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Warnung! In diesem Kapitel wird es Smut geben, dieser wird gekennzeichnet sein, also wer sowas nicht mag, den Teil einfach überspringen, danke😜
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Jungkooks Sicht

Es war Freitag irgendwann gegen Nachmittag und ich lag nur in meinem Bett. Mich quälten die Schuldgefühle, denn irgendwie war es auch meine Schuld, dass Jimin weg war und Yoongi sich in seinem Zimmer verkrochen hatte. Ich vermisste die beiden so sehr. Ich war am verzweifeln. Ablenkung könnte ich grade gut gebrauchen. Also ging ich duschen, zog mir ein weißes, leicht transparentes Hemd an, eine schwarze Jeans und meine Boots. Meine Augenringe würde ich selbst mit Makeup nicht bedeckt bekommen, weshalb ich es dabei beließ.

Ich sagte Jin Bescheid, dass ich wegging und machte mich auf den Weg in die nächste Bar. Erst trank ich nur Bier, bis ich mich leicht angeheitert, nach meinem heutigen 'Opfer' umsah. Irgendwie gefiel mir hier niemand, weshalb ich weiter in den nächst besten Club fuhr. Es war gerade mal halb sieben, weshalb kaum was los war. Ich setzte mich also an die Bar und trank ein paar Getränkemix'. Die Zeit verging recht schnell, was mich verwunderte. Mittlerweile war es halb zehn und ich sah mich erneut nach möglichen 'Opfern' um.

Plötzlich fiel mir ein kleiner, unschuldig wirkender, super gut aussehender Junge auf, welcher Mitten in der tanzenden Masse sich im Rythmus der Musik bewegte. Tanzen konnte man das nicht nennen. Er wirkte unglaublich schüchtern, perfekt! Ich stand auf und bewegte mich durch die Menschenmasse auf ihn zu. Gerade drehte er sich mit dem Rücken zu mir, perfektes Timing! Sofort fing ich an ihn von hinten anzutanzen. Er war einen kompletten Kopf kleiner als ich, wie niedlich. Als er mich bemerkte, drehte er sich sofort um und starrte mich mit großen, glänzenden Augen an. Die Unschuld stand ihm nur so auf die Stirn geschrieben. Ich musste ihn einfach haben. Ich grinste ihn an und tanzte weiter. Da er einfach nur da stand und mich anstarrte, legte ich meine Hände auf seine Hüfte und brachte ihn dazu, sich wenigstens ein bisschen zu bewegen. Ich beugte mich zu seinem Ohr und mit meiner Verführer-Stimme, wie sie von allen genannt wurde, sagte ich: "Ich heiße Jungkook und wie darf ich diese Schönheit hier nennen?" "Woozi", antwortete er mir schreiend um gegen die laute Musik anzukommen.

Ich nahm seine Hand und zog ihn mit zur Bar, dort ließ es sich besser reden. "Woozi also ja?" Er nickte. Gott konnte der mal aufhören so süß zu sein? Wir setzten uns und bestellten uns etwas zu trinken. "Wie alt bist du?" "17 und du?", antwortete er mit klimpernden Wimpern. "20" "Wow, mich sprechen nie ältere an, vor allem so gut aussehende.", grinste er. Da war wohl jemand doch nicht so schüchtern wie ich dachte. Normalerweise sprach ich nie viel mit One Night Stands, doch er war irgendwie anders. Trotzdem hoffte ich, dass wir im Bett landen würden. Wir redeten noch ein wenig und ich erfuhr, dass er genauso wie ich, Ablenkung suchte.

Er stand auf und nahm meine Hand, an welcher er mich wieder zur Tanzfläche zog. Dort schlang er seine Arme um meinen Nacken und tanzte nah an mir. Das ging so schnell, dass ich erst eine kurze Zeit brauchte um es zubrealisieren. Dann legte ich meine Hände an seine Hüfte und bewegte meine Hüfte rhythmisch zu der Musik. Eng umschlungen tanzten wir eine Weile, bis er mir in die Augen sah und einen Blick aufgesetzt hatte, welcher mich komplett aus der Bahn warf. Ich wollte ihm am liebsten die Kleider vom Leib reißen. Er hatte wohl bemerkt, welch eine Wirkung sein Blick auf mich hatte, denn er legte seinen Kopf an meine Schulter und berührte meinen Hals mit seinen Lippen. Sanfte Küsse verteilte er auf meinem Hals, welche mir angenehme Schauer über den Rücken jagten. Ich drückte ihn enger an mich, sodass kein Blatt mehr Platz zwischen uns gefunden hätte. Auf einmal fing Woozi an gegen meinen Hals zu stöhnen und ich stand wie versteinert da. Ich gab mich voll und ganz seinen Berührungen hin. Normalerweise war ich der dominante, gerade konnte ich mich aber einfach nicht bewegen. Er bewegte sein Becken gegen meine und ich konnte deutlich spüren, dass nicht nur ich ein Problem in der Hose hatte. Dies rief ein leises Keuchen meinerseits hervor und als er plötzlich seine Hand an meinen Schrittlegte, löste ich mich aus meiner Starre.

Ich ergriff seine Hand und zog ihn aus dem Club raus zu meinem Auto. Ohne Widersprüche stieg er ein und wir fuhren los. Während der Fahrt legte Woozi seine Hand auf meinen Oberschenkel und strich immer weiter rauf, was mich verrückt werden ließ. Als er anfing meinen Schritt zu massieren, konnte ich mein Keuchen nicht zurückhalten. Ich parkte vor meinem zu Hause und sofort nahm er seine Hand weg und stieg aus. Auch ich stieg au und bevor ich rein ging, machte ich ihm noch klar, dass wir jetzt leise sein mussten, da ich in einer WG lebte, daraufhin meinte er grinsend, dass er das von sich schon kennt. Wir betraten das Haus und schnell zog ich ihn in mein Zimmer.

~Smut~

Sofort hob ich ihn hoch und drückte ihn gegen die Wand. Meine Lippen fanden ihren Weg zu seinem Hals, auf welchem ich feuchte Küsse verteilte. Als ich seine empfindliche Stelle gefunden hatte, fing ich an zu saugen, was ihm ein süßes Stöhnen entlockte. Ich leckte über den entstandenen Fleck und er bekam Gänsehaut. Durch seine Hose begann ich seinen Arsch zu massieren, was ihm sichtlich gefiel, denn sein Atem ging immer schneller. Er fuhr durch mein Haar und zog daran und ab und zu bekam ich ein niedliches Keuchen zu hören, welches mich verrückt machte. Ich ging zu meinem Bett und warf ihn darauf, sofort zog er mich über sich und begann mein Hemd auf zu knöpfen, dabei berührten seine Finger meine Haut und ich bekam eine wohlige Gänsehaut. Ich zog ihm sein Shirt aus und musterte seinen gut gebauten Oberkörper. Mit lustvollen Augen sah er mich an und ich biss mir auf die Unterlippe. Gierige Küsse verteilte ich auf seiner Brust und küsste mich immer weiter runter, während ich seine Hose öffnete und ihm diese auszog. Ich leckte seine leichte V-Linie nach, was ihn zum Wimmern brachte. Meine Hand legte ich auf seine deutlich abgebildete Beule und massierte ihn leicht. Ich nahm den Bund seiner Boxer zwischen meine Zähne und sah kurz zu ihm auf, um mich zu vergewissern, dass es ihm gefiel. Er jedoch hatte die Augen geschlossennd sich auf die Lippe gebissen. Ich zog ihm die Boxer mit einem Ruck aus und konnte ein erleichtertes Keuchen seinerseits ernten. Er war so verdammt heiß. "Sieh mich an.", befahl ich herrisch und er tat was ich ihm sagte. In seinen Augen spiegelte sich nur die Flamme der Lust und dieser Blick machte mich so sehr an, dass ich gequält aufstöhnte, da es in meiner Hose so eng war. Sofort machte er sich daran mich auszuziehen, bis ich nackt über ihm war. Plötzlich legte er seine Lippen auf meine, was ich eigentlich nie wollte, doch das war mir in diesem Moment egal. Unsere Lippen bewegten sich rhythmisch gegeneinander und ich leckte sanft über seine Unterlippe. Wie aus Reflex öffnete er seine Lippen und meine Zunge glitt in seinen Mund und erforschte diesen. Unsere Zungen führten einen gierigen Tanz aus. Ohne unsere Lippen voneinander zu lösen, drehte ich uns so um, dass er auf meinem Schoß saß. Ich nahm sein Glied in die Hand und sofort stöhnte er in den Kuss. Ich bewegte meine Hand auf und ab. Seine Hände fuhren wild durch mein Haar und zogen daran. Als wir unsere Lippen voneinander lösten, meinte er plötzlich: "Bitte. Nehm mich endlich, ich halte es nicht mehr aus." Ich holte die Tube Gleitgel aus meinem Nachttisch und verteilte das Gel auf meinem Glied und auf seinem Eingang. Ich schubste ihn nach hinten und ohne Vorwarnung drang ich hart in ihn ein, was ihm ein lautes, schmerzvolles Stöhnen entlockte. Auch ich konnte meine Laute nicht zurückhalten und stöhnte auf. Nach kurzer Zeit gab er mir die Bestätigung, um weiterzumachen und ich fing an mich in ihm zu bewegen. "So eng..", keuchte ich und Woozi war nur noch ein stöhnendes, keuchendes Wrack. Er krallte sich an mir fest und als ich anfing dabei noch sein Glied zu pumpen, stöhnte er nur noch lauter. "Jun...Jung-kook, ahh genau da.", stöhnte er plötzlich laut, ich hatte wohl seine Prostata getroffen. Nach kurzer Zeit wurde es auf einmal noch enger um mein Glied, er würde gleich kommen. "Ahh, Daddy. Schne-schneller!" Als er auch noch Daddy sagte, war es um mich geschehen und zusammen kamen wir laut stöhnend.

~Smut Ende~

Erschöpft ließ ich mich neben ihn sinken und wartete bis sich mein Atem etwas normalisiert hatte, bevor ich sagte: "Ganz ehrlich, Woozi, das müssen wir wiederholen." Zustimmend nickte er, was mich grinsen ließ. "Und dann wirst du mich nur noch Daddy nennen." Er grinste breit als er sagte: "Werde ich, Daddy." Dann kuschelte er sich an mich und ich zog die Decke über unsere verschwitzten Körper. Ich wünschte ihm noch eine gute Nacht und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, weshalb auch immer, es war wie ein Reflex. Kuschelnd schliefen wir ein.

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Geschrieben am 06.12.2017 Ahh bitte hasst mich nicht wegen dem Smut, irgendwie musste sowas rein und sorry wenn der so schlecht ist, ich habe noch nie zuvor einen geschrieben!😂❤
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Jaa keine GIF's oder Bilder...das ist so viel Arbeit in den nächsten Kapiteln werde ich auch weniger rein machen oder auch gar keine🙈
I'm sorry...Rückmeldungen?🌚
~Yuna✨

What If..? ||🎶Yoonmin Ff🎶Where stories live. Discover now