Kapitel 6

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Ich setzte meine Sonnenbrille auf und lief weiter. Wir sind gerade im Heide Park angekommen und einer der ersten die hier drinnen sind. "Als erstes fahren Wort holzachterbahn.", bestimmte Lea. Die Jungen bestätigten dies. Ich sagte nichts und folgte ihnen schweigend. Ivh hatte etwas miese Laune da mir James die ganze Zeit auf den keks ging. Noah fuhr und Lea saß auf James Wunsch vorne u d James und ich hinten. Er nervte. Ganze 4 Stunden nervte er. Ich blieb jedoch ruhig. Wort kamen vor der Bahn an und ich sah nach oben. Gott war die hoch. Lea war schon öfters hier.  Ich das erste mal da wir mit dem Heim nicht oft wegfuhren und falls ja, dann nur an den See.

"Hast du Angst?", spottete James. Ja. "Und wenn?" "Tja dann bist du wirklich noch langweiliger als gedacht." "Hättet mich ja nicht.mitnehmen.brauchen." Hier war noch so gut woe keine.Schlange da Wort.unsere Karten nicht erst noch kaufen.brauchten. "Ach komm schon Kat.", meinte Lea. "Ich fahr das andere gerne mit, aber hier nicht sorry." "Ist das deine erste Achterbahn?", fragte Noah. "Ja.", sagte ich leise. War es wirklich. Lea und ihre Eltern wollten mich einmal mitnehmen und ich hatte auf eine Karte gespart, doch kurz davor wurde ich krank und durfte nicht mit. Vom Heim aus, waren wir halt nie weg, außer zum See. "Wirklich?", gluckste James. "Ja.", meinte ich genervt. "Das ändern Wort dann mal.", meinte James und bevor ich was sagen konnte, lief Noah auf mich zu und schmiss.mich über seine Schulter. "Nein.. Nein.. Nein! Bitte nicht. Leute..", flehte ich. Doch Lea und Noah lachten, James sah mich und/oder Noah böse an. Was verdammt war sein Problem. Konnte er mir nicht einfach helfen? Sie liefen mit mir zu der Bahn und wir waren die ersten und Noah setzte mich ab. "Warten ihr bitte kurz?" , fragte ein Mann. "Wir nickten und versuchte zu gehen. Doch man hielt mich eisern fest. "Ich will in mein Bett. ", jammerte ich, doch niemand hörte darauf. Darauf kam die Reihe mit den Wagons und James nahm meine Hand. Gott, bitte wenn es doch gibt dann hilf mir, flehte ich. James zog mich zur ersten Reihe. "Oh Gott bitte nicht.", flehte ich. Ich versuchte mich wehren, James grinste aber nur und setzte mich ohne mühe auf den Sitz und machte dieses Metall- Schutz- Ding fest. Hier kam ich nicht mehr raus. Lea und Noah saßen ganz hinten wie ich feststellen musste. Kurz darauf waren alle sitze besetzt und das ding setzt noch in Bewegung. Gott du hast mich enttäuscht..., dachte ich während wir langsam hoch fuhren.  Kurz bevor wir bergab fuhren, schloss ich meine Augen und atmete tief ein. Als ich ich sie öffnete ging es los. Ich fuhr runter. Aus Angst, aber auch vor schreck griff ich James Hand und er drückte meine Hand leicht und lächelte leicht. Statt zu lächeln oder wütend zu sein, schrie ich woe eine verrückte auf.

The best friend of my best friend...Where stories live. Discover now