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Kyle's Sicht:

als sie dann die treppe runter kam stockte mein Atem. Sie sah so wunderschön aus. Naja das tat sie eigentlich immer. "Mach ein Foto, hält länger" sagte sie und fing an zu kichern. es war das schönste Geräusch, dass ich je gehört habe. "Halt die klappe, so toll siehst du jetzt auch nicht aus" zichte ich sie an. Wir gingen zu meinem Auto. und stiegen ein.

Jazmyn's Sicht:

als wir bei der Party ankamen, wartete der Pudel schon auf uns. "da seid uhr ja endlich" sagte er. wir stiegen aus und der Pudel sah mich an. "Mund zu du saberst" sagte kyle und ich musste kichern. wir betraten das Haus. viele Leute waren dort, die meisten waren auf unserer Schule. "Ich bin gleich wieder da" sagte kyle und ließ mich alleine beim Pudel stehen. natoll. danke schön kyle. "und für wen hast du dich so hübsch Gemacht?" fragte mich finn "sicher nicht für dich Pudel" gab ich von mir. Zayn kam zu uns und begrüste mich mit einer Umarmung "du siehst hübsch aus" sagte er. Ich lächelte. "endlich einer der es sagt und mich nicht einfach nur dumm anstarrt. " Zayn fing an zu lachen "Danke " sagte ich noch. Zayn und ich gingen zu einem Sofa und setzten uns dort hin. wir unterhielten uns ziemlich lange. bis kyle zu mir kam. "Jazmyn. da bist du ja. Ich hab dich überall gesucht. wieso hast du niemanden gesagt dass du bei Zayn bist?" sagte er etwas besorgt. "Ehm der Pudel wusste es doch." sagte ich "ach was solls. Komm jetzt wir müssen gehen." sagte er. Ich umarmte noch schnell Zayn und ging dann mit kyle mit. Als wir im Auto waren fing ich dann an zusprechen. "Was ist eigentlich dein Problem kyle? Erst zwingst du mich mit dir mit zu kommen, dann verpisst du dich und dann machst du mich so an" "sei einfach leise Jazmyn." Ich verdrehte die Augen und der Rest der fahrt sagte keiner etwas. Zuhause angekommen stieg ich aus, öffnete die Tür und ging hoch in mein zimmer. Ich ging duschen und zog mir schwarze Unterwäsche und ein viel zu großes Oberteil das ich mal von Zack geklaut hatte an. es ging mit gerade so über den po. Ich setze mich auf mein Bett und es klopfte "ja" sagte ich. und wie erwartet kam kyle rein "Hör mal Jazmyn mir tut das von vorhin echt leid" hat er sich gerade bei mir einschuldigt? ich klopfte auf mein Bett und er setzte sich neben mich. "ist jetzt wieder alles gut zwischen uns?" Ich nickte und umarmte ihn dann. langsam wurde ich müde und wollte schlafen gehen, also legte ich mich hin und kyle ging in sein Zimmer. durch ein poltern wurde ich geweckt. Ich hatte ziemliche angst und sprang auf. vor dem Zimmer von kyle blieb ich stehen. was hab ich mir nur dabei gedacht? ich konnte doch jetzt nicht zu kyle gehen. wieder ertönte ein poltern und ich öffnete die Tür. und schloss sie hinter mir. langsam ging ich auf Kyle's Bett zu. "kyle? " "Hmm?" gab er von sich. "Ehmm also ich hab ein poltern gehört und.." Er rückte zur Seite und ich legte mich neben ihm hin. und dann schlief ich auch schnell ein. am nächsten morgen wurde ich wach ich lag auf etwas hartem. Ich schaute dort hin und ich sah, dass ich mit dem Kopf auf Kyle's brust lag. Ich wollte aufstehen, doch er hatte den Arm um mich. Ich fing an ihn zu kitzeln keine reagtion. dann hörte ich wie mein handy in meinem zimmer neben an klingelte. Ich musste jetzt aufstehen. also schubste ich kyle runter, doch er zog mich mit und wir landeten auf dem Boden, oder besser gesagt er landete auf dem Boden und ich auf ihm drauf. wir lachten und dann sah ich in seine Augen. grün traf blau. wir kamen uns immer näher bis ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren konnte. Und dann klingelte mein Handy wieder ich stand von ihm auf und reichte ihm meine Hand um ihm zu helfen. und er nahm sie dankend an. Ich ging in mein zimmer und sah auf das Display. Zack. "hei zackielein " sagte ich und er fing an zu lachen " Wieso rufst du an?" fragte ich ihn. "Ach ich wollte nur wissen ob alles ok ist, du bist ja mit kyle alleine?" "ja es ist alles ok." kyle rufte mich. "Ich muss jetzt auch auflegen. Ich hab dich lieb, und ich vermisse dich furchtbar." "ich dich auch." und dann legte ich auf. Ich ging zu kyle der bereits in der Küche war "Ja?" "essen ist fertig sagte er und zeigte auf den Tisch wo 2 Schüsseln Müsli standen. Ich fing an zu lachen. "Du lachst wie so ein opfer" sagte er und fing an zu lachen. Ich verdrehte die Augen und wir setzten hin. Ich fing an zu essen und er fing wieder an zu lachen "jaja schon klar ich esse wie so ein opfer." sagte ich. "Aber du bist ein wunderschönes opfer." sagte er. was hat er mich gerade wunderschön genannt. in meinem Bauch tanzten 100000 Schmetterlinge Samba. und ich merkte wie ich rot wurde, schnell schaute ich runter auf mein Müsli und er fing an zu grinsen.

my dad. the mafia boss.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt