-10-

9K 391 3
                                    

Jazmyn's Sicht :

Zuhause angekommen lief ich schnell in mein zimmer und packte meine Sachen

ich packte alles ein was ich habe.

dann legte ich mich in mein Bett und schlief ein. durch ein merkwürdiges Geräusch wurde ich geweckt. Ich spürte einen leichten Wind in meinem Gesicht und ich sah zur Terassentür. Sie war auf. Schnell sprang ich auf und rante aus meinem zimmer. Ich hörte schnelle Schritte hinter mir. Ich wollte zu Zack renne doch unbewusst lief ich an seinem Zimmer vorbei. Ich konnte jetzt auch nicht zurück renne. das einzigste zimmer in das ich jetzt gehen könnte war das von elias. an den restlichen bin ich schon vorbei genaufen. mir blieb nichts anderes übrig. Ich öffnete seine zimmer Tür lief rein und Schlug die Tür zu. Er schreckte hoch. sah mich erst genervt an doch dann besorgt.. Moment mal besorgt?  ich merkte wie mir Tränen übers Gesicht liefen. Ich hatte solche Angst. elias stand auf und ging auf mich zu. Er sagte nichts und nahm mich nur in dem Arm. nach ein paar Minuten legten wir uns in sein Bett. dann schlief ich auch ein. am nächsten morgen hörte ich damian durchs Haus schreien. elias wurde auch langsam an. Er sah mich fragend an. und ich zuckte mit den schultern. Er stand auf. Ich jedoch blieb liegen. Er ging aus dem Zimmer raus und ließ die tür offen. Ich konnte jedes Wort hören " Was ist denn los damian? " sagte er. "Jazmyn ist weg. die Terassentür ist offen und oh gott wir können sie nirgends finden, bestimmt ist ihr was schrekliches passiert. ich hab einfach nicht gut genug auf sie aufgepasst. ichin so ein idiot. oh man. ich ach mir solche sorgen, was wenn" weiter kam er nicht denn elias unterbrach ihn. "Sie hat die Nacht bei mir geschlafen." "bei dir?" "hei. sie ist immer noch meine schwester. Sie kam gestern abend. Völlig verzweifelt in mein zimmer gekauft. Ich hab auch nicht mehr nach gefragt. du kannst ja selber mit ihr reden und sie fragen was passiert ist." Ich hörte Schritte die immer näher kamen. damian kam ins Zimmer. Er setzte sich aufs Bett und ich erzählte ihm alles. Er nickte und dann sagte er, dass ich mich fertig machen soll, ich würde in einer Stunde los fahren. Ich umarmte ihn und ging dann in mein zimmer. Ich nahm die Sachen die ich mir gestern noch rausgelegt hatte und ging damit ins bad ich duschte mich, schminkte mich dezent und föhnte meine Haare. diese ließ ich offen über meine Schultern fallen. Ich zog mir schwarze Unterwäsche, eine schwarze Möchtegern zerrissene Hose, ein weißes top, was an der Seite weit ausgeschnitten war und wo Chicago Bulls drauf stand, dann zog ich noch weiße kurze converse und eine schwarze Mütze an. und ging dann runter. meine koffer waren nicht mehr in meinem zimmer also musste irgendwer sie runter getragen haben. Ich nahm meine Tasche die noch unten war und stieg dann ins Auto in dem schon Damian und Zack auf mich warteten. Ich winkte meine restlichen brüdern nich zum Abschied und dann waren sie auch schon ausser Sicht weite.

my dad. the mafia boss.Where stories live. Discover now