Kapitel 40✔

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"Blut ..,, wiederholte ich unglaubwürdig. ,, Du bist mit emir abgehauen ? ,, ich nickte .
" Defne du musst wieder zurück ,,
,, Zurück ? Zu diesem Monster das geht nicht !...,,
,, Du hast keine andere Wahl. Wen du nicht gehst und die Deylan finden werden sie auch dich suchen und finden . Sowie deine famiele und Freunde verstehst du was ich meine?,,
Ich hatte alle meine Hoffnung in hayat gesetzt jedoch ist dieser zu Schöne Traum geplatzt. Ich hab es mir so schön geredet. Aber die Realität hat mich eingeholt. ,, Du wirst zurück gehen alles vernichten . Fotos usw damit wen du nur noch paar Stunden hast verschwinden kannst ohne das sie dich in Verbindung mit etwas bringen . Ich werde dir noch eine Waffe mit geben für Notfälle,,
Ich Schloss meine Augen und konnte mich nicht mehr kontrollieren. Mein Körper fing an zu zittern. Und meine Tränen flossen ununterbrochen.
Hayat umarmte mich .
,, Alles wird gut hörst du ,, flüsterte sie mir ein und strich mir über den Kopf.
Wir fuhren nach hause , ich ging zu mir nach hause und Hayat zu sich. Wie hypnetesiert, Schloß ich die Tür auf und lieb im Flur stehen. Der Gedanke wieder zu Deylan zu müssen zerstörte mich. Ich ging ins Wohnzimmer und ließ meine Tränen freien lauf .
Kurze Zeit später wurde es an Tür geklingelt. Ich stand auf und Wicht mit meine Tränen weg . Ich öffne die Tür und hayat Kamm herein ohne ein Wort zu sagen lief sie an mir vorbei und lief ins Wohnzimmer. Ich Folge ihr und setzte mich auf das Sofa.
,, also fing Sie an...,,
Sie holte aus ihrer Tasche ein schwarzes kleines Handy und eine Waffe. ,, das Handy muss immer voll geladen sein und du musst es immer bei dir haben nachts sowie Sowie Tags. Sie werden Deylan bald finden . Es kann sein schon morgen oder in paar Monaten. Irgendwann wird jetzt sein und dann hat alles ein ende . Du weißt wie man eine Waffe bedient ? ,, ich schüttelte den Kopf ,, hier entsperrt du. Hier drückst du ab und dein arm gerade halten wen du ziehlst. Ich nahm die Sachen dankend an. Ich sag sie emotionlos an. ,, am besten du gehst heute abend noch ,, sagte sie bevor sie sich zu mir rüber beugt und einen Kuss auf die Stirn gab . ,, Du kannst diese alten Golf haben ..,, sie gab mir ein Autoschlüssel.
,, Wir werden uns wieder sehen Defne okey ? Mach dir keine sorgen,,
Ich konnte nichts sagen weil ich wusste ich würde wieder weinen. Defne ging und ich blieb alleine. Ich ging ins Schlafzimmer nahm eine kleine Tasche packte paar Sachen ein. Die Waffe und das handy trug ich bei mir. Ich lief wieder die Treppen runter und zog mich an. Wie sollte ich das das ihm das jetzt erklären ?. Wie soll ich ihm das erklärt das ich ihn verlasse für Deylan. Ich Stand auf und kochte für ihn das letzte mal. Ich hörte wie die Haustür aufgeschoben würde ,, Defne ich bin zurück,, schrie er. Gestern hätte ich ihn mit einer Großen Umarmung begrüßt aber heute verlasse ich ihn mit einer. Er Kamm in die Küche und lächelte mich an.
,, hier bist du,, sagte er und umarmte mich. Ich erwidere die Umarmung . Ich drückte ihn so fest an mir, als könnte ich ihn verlieren.
,, okey Defne du kannst mich los lassen ich weiß das du mich vermisst hast aber so sehr ? ,, er fing an zu lachen.
Sein lachen. es wird mir so fehlen.
Er sah mir ins Gesicht und sah mich verwirrt an. ,, was los ?,,
,, ich muss ...gehen ,,
Sagte ich und es bildet sich wieder Tränen in mein Auge.
Bevor emir Antworten konnte sprach ich weiter ,, es tut mir leid. Vertrau mir ich gehe nicht freiwillig ich muss aber,, ich wollte nicht hören was er zu sagen hat .
Ich nahm sein Gesicht in meine Hände. Und küsste in. Ich küsste in so als wäre es das letzte mal. Er erwidert mein Kuss. Ich lies schweratmend los und flüstere noch ein liebe dich bevor ich raus rannte.
Ich stieg in das Auto was mir hayat da gelassen hatte und fuhr sofort los. Ich lies meinen tränen freien lauf . Ich weinte einfach raus mein Kummer , mein Scherz meine Sehnsucht zu Emir.
Ich parkte das Auto in die Nähe vom Haus von Deylan. Ich stieg aus und lief die Straße hoch zu seinem Haus . Jeder Schritt wurde Schwerer. Jeder Schritt tat weh und erweckte noch mehr Angst in mir .
Vor der Tür blieb ich stehen und klingelte.
Es machte keiner auf . Also klingelte ich noch ein mal . Dan hörte ich einen genervtes,, Ich komm ja schon !!,, mein Körper begann zu zittern als ich diese Stimme hörte. Deylan zog die Tür auf und War etwas geschockt mich zu sehen. Er sagte nichts. Er streckte seine Hand aus und zog mich zu sich. Er drückte mich fest an dich und flüsterte mir ins Ohr ,, wo warst du bloß ? ,,

Defne&Deylan #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt