Kapitel 37

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,, Guten Tag kann ich ihnen helfen ?,, ich schluckte  hart. Meine Hände wurden schwitztiger. Ich wusste nicht was ich sagen soll.  Ich sah zu Boden und merkte wie  sich meine Wangen  Rot färbten.
,,ähhh .....also .....,, bekam  ich nur raus. Die ältere  Dame  sah  mich Schreck an. ,, Alles  gut bei ihnen  ? ,,ich nickte  einfach. ,, Emm ja danke. Also ich wollte ....äh.... Zu hayat,, sagte ich und sah die ältere  Dame  an. Ich wusste nicht was ich sonst sagen sollte. Die Frau zog ihre Augenbrauen  zusammen. ,,und wer sind sie?,, ,, Eine alte Schulfreundin,, log  ich und zwang  mich zu einem Lächeln. Die Frau sah mich durch dringlich  an . ,, Tut mir leid Sie ist gerade nicht Zuhause. Sie müsste so in 2 Stunden  wieder kommen,,
Ich nickte verstehend. Einer seits war es enttäuscht  aber Dan War ich wieder auch etwas erleichtert  das ich  noch nicht auf sie traf. Das ich noch  zeit hatte mich vorzubereiten. ,, okey kein Problem  ich warte einfach im Auto. Vielen Dank. Schönen  Tag noch,, sagte ich und wollte  gerade zum  Auto  laufen  als sie Frau mich zurück  rief.
,, Mädchen  warte komm ruhig  rein. Du kannst gerne drinen warten.,,ich wusste nicht was ich sagen soll. Sie ist eine fremde soll ich zu einer Fremden  ins Haus ?. Sie merkte  wohl meine Unsicherheit,, keine sorge wir tun dir nichts. Du meintest  ja du kennst Hayat  also sollte fast kein Problem  sein.,, es wäre nicht schlecht wen ich jetzt  mit gehe so kann  ich  ihr Vertrauen  gewinnen. Also nickte ich einfach. Ich folgte ihr ins Haus. ,, also meine liebe zieh die  Jacke  aus leg die Beine hoch und ich mach dir gleich einen Tee ,, sagte sie lachend  und verschwand  in einem Zimmer. Ich Zog  meine Jacke aus hängte  sie an die gaderrobe. Mein Blick schweifte  durch den Raum. Es War alles  liebe voll eingerichtet.  Viele Familien  Fotos hingen  an die Wände.  Ich sah mir jedes genau an. Wie es aussieht  hatte sie hier eine  schöne  zeit. ich wurde aus den Gedanken  gerissen,, magst du Zucker ?,,ich drehte mich um. ,,Ja bitte,, ,, komm setzt  dich ,, ich hat was sie sagte und setzte mich. ,, soll ich Ihnen  bei was helfen ? ,, sie schüttelte  ihren Kopf. ,, Nein, nein  ich Heise übrigens Aylin?,, ich überlegte soll ich ihr den richtigen sagen ? Oder lieber eine anderen Namen ? Nein ich muss ehrlich sein .
,, Defne,, ,, woher kennst du hayat  ? ,, fragte sie ingressirt. Sie gab mir eine Tasse die ich dankend  an nahm. ,, schule,, antworte  ich knapp. ,, also warst  du auch in Amerika  geboren? ,, ich führte  die Tasse  zu mein  Mund und nickte einfach.
,, komisch  weil wir nach Deutschland  umgezogen  waren und erst hier wieder seit 1 Jahr leben. ,,Ich ries meine Augen auf und die Röte  strömte  mir ins Gesicht. Jetzt  wurde ich erwischt. Ich legte die Tasse  auf den Tisch. Und spielte mit meine Finger. ,, wer bist du und was willst du ? ,, Mist  das War eine dumme Idee. Ich muss jetzt  die Wahrheit  sagen. ,, Hören Sie ich heiße wirklich defne. Ich bin keine Schulfreundin  von ihr. Noch kennt sie mich aber ich muss mit ihr reden. Ich will ihrer Tochter  ehrlich nichts böses,,
,, wen du sie nicht kennst was willst du Dan ? ,,
,, es ist sehr kompliziert. Und ich gebe ihnen mein Wort das  ich Hayat nichts böses will. Sie muss  mir nur kurz  zuhören,, versuchte ich sie zu überreden. ,, als wir sie adoptierten War sie sehr verschlossen  leise  und hatte vor allem angst. Wir haben sie mal für eine Stunde alleine gelesen. Sie hat ausersehen eine Vase  kapput gemacht. Sie hat am ganzen Körper gezittert . Sie dachte wir schmeißen  sie jetzt  raus. Wir haben versucht ihr so viel liebe zu schenken  wie es geht.  Ich konnte nie Kinder bekommen. Deshalb  will ich meine Tochter schützen. Sie hat schlimmes durch lebt. Ich will das sie jetzt  wenigstens  glücklich ist aber man merkt das sie etwas immer noch betrügt.,,
,, ich verspreche  ihnen  ich werde hayat  und ihnen  helfen. Ich will ihnen nichts böses,, wiederholte ich.
,, Du sollst lieber nicht ihr am Anfang sagen was du sagen willst. Lerne sie  etwas kennen  und gewinne  ihr verrauen.,, Ich nickte  verstehen. Ich Unterhaltete mich eine weile mit ihr bis es an der Tür klingelte. ,, ich geh kurz  die Tür  offenen,,sagte sie und stand  auf. Ich wurde immer nervöser. ,, Ach mama ich hab soo kohldampf.,,
,, na Dan komm mal Schatz,,
Ich schluckte  hart. Als  sie Dan  ihm Wohnzimmer  stand. Ich War wie angewurzelt. Sie musterte  mich verwirrt. ,, ehh mama?wer ist das ?,, fragte sie verwirrt. Ich musterte,  Sie  hatte ein  helle haut, helle  grüne  Augen und wunderschöne  volle rosa  Lippen. Sie sah so unschuldig  aus ,,das ist defne unsrer  neue  Nachberin sie hat  ihr noch  keine Freunde und ich  dachte ich stell sie dir ,, log sie und zwinkerte  mir unauffällig  zu.,,Hey ich bin Hayat schön  dich kennenzulernen,, ich nickte  einfach und nahm ihrer Hand die Sie Mir zustreckte. ,,warum geht ihr nicht hoch zu dir ins zimmer hayat ich bring  euch Dan was hoch. ,,
,, Danke bist die beste,, sie küsste ihrer Mutter,, also wollen wir Dan ?,, fragte sie mich und ich nickte einfach. Es War alles so komisch. Ich War verwirrt. Ich wusste nicht wie ich damit umgehen soll. Ich folgte ihr in ihr Zimmer. Alles Kamm mir unreal  vor. Kennt ihr das ihr wartet  Tage lang auf eine Sache und plötzlich  habt ihr das und es kommt euch so unreal  vor ? So fühle  ich mich gerade. Sie öffnete  die Tür ,, Fühle Dich wie  Zuhause,, ich nickte einfach. Ihr Zimmer War lila  weiß eingerichtet. ,, also bist aber nicht sehr  gesprächig,, sagte sie und sah mich eindringlich  an.,, eh eigentlich  schon,, sagte ich verlegen. ,,Wie alt bist du den ?,, ,, 18 du,, sagte ich knapp.,, 22 werde bald 23,, Wir kamen immer mehr ins Gespräch. Und sie War mir wirklich  sehr sympathisch. Wie lachten viel und hatten  einiges  gemeinsam. Ich bemerkt  gar nicht das es schon 23 Uhr War.,, so spät schon,, sagte ich schockiert.
,, soll ich dich nach Hause begleiten ? ,, ich lehnte Dankend  ab. ,, ist ja nicht wirklich weit machen wir morgen etwas  zusammen  ?,, sie nickte ,, gern,, ,,Dan  kommst du zu mir ?,, fragte sie lächelnd .,, wen du willst kannst du morgen auch zu mir kommen,, ,, klar gerne nur ich  weiß nicht wo du wohnst,, ich erklärte  ihr den Weg. ,, oha  das kann man nicht Nachbarn nennen ,, sagte sie lachend. 
,, Ja schon aber  hier War das einzigste Haus.,, sie nickte verstehenden. Ich verabschiedete mich noch von ihnen und fuhr nach hause. Kaum hatte ich die Tür geöffnet  sprang mir ein hysterischer Emir entgehen.
,, verdammt  defne wo warst du ? Ich hab mir sorgen um dich gemacht ! ,,
Schrie er schon fast. Ich kratze  mich verlegen  am Hinterkopf. ,, Es tut mir leid ich hab die zeit vergessen.
Er sagte nichts mehr und gibt wieder ins Wohnzimmer ich zog meine Schuhe und Jacke aus, legte sie Schlüssel  auf dir Kommode. Ich ging ebenfalls ins Wohnzimmer , emir saß  beleidigt  auf dem Sofa. Ich setzte mich zu ihm und  legte mein Kopf   auf seine Schulter er machte aber nur ein kurzes ,, tz,, ich legte meine Hand auf sein Gesicht  und zwang es mich an zu gucken. Ich näherte  mich und küsste ihn. Er wiederte sofort und so mit War unser streit vergessen.

1182 Wörter

Dieses Kapitel  widme ich
@aleynatali_  😍😍😍
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Defne&Deylan #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt