Kapitel 28✔

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,, Das hat dich nicht zu interessieren,, sagte ich kalt. ,, geh ich will dich nicht mehr sehen,,  er stand auf und ging.   Ich seufzte schnappte mir den Ersatz Schlüssel und der auf den Boden lag.  Ich schloss wieder ab und setzte mich auf mein bett. Oh gott was wen ich jetzt schwanger bin ? Kann man den von ein mal Schwanger sein ? Bestimmt nicht. Ich warf den Gedanken Raus. Ich kann mich nicht zurück ziehen.  Wen ich emir wirklich will dan muss ich kämpfen.  Das kann noch nicht das Ende sein. Ich stand auf lief ins bad und zog mir meine Klamotten aus. Ich sprang unter die dusche. Nach einer langen ausgiebigen dusche stieg ich aus. Nach dem  ich meine harre gemacht habe und mich angezogen hatte ging ich nach einer langen zeit wieder runter.  Ich lief ins Wohnzimmer, wo deylan mit einer ziegerte vor dem Fernseher sas. Ich lief mutig auf ihn zu und blieb vor ihm stehen.  Er blickte überrascht zu mir hoch.  Mein Herz schlug so schnell das ich angst hatte er kann es hören.  Nicht weil er mich nervös machte sondern weil ich Angst hatte.  Er grinste.
,, hast du nicht genung,, ich schlos  meine augen.  Ich wollte diese errinerungen vergessen.   Ich beugte mich zu ihm und sah ihn sein Gesicht.
,,  du kannst mir nicht mehr weh tun. Du hast mir schon alles genommen. Klar du kannst das was passiert ist wiederholen aber irgendwann wäre ich imun dagegen.  Ich weiß du  warst früher anderst etwas hat dich verändert.  Nicht du bist so geworden man hat dich zu dem was du nun bist gemacht. Du hast errinerungen die dich immer wieder einholen.  Du kannst das was passiert ist nicht vergessen. Du hasst alle. Aber am meisten Frauen. Du vertraust keinen. Nicht deiner famiele auch nicht deinen Freunde. Ich werde kämpfen deylan. Ich werde herraus finden Wieso du so bist,, sagte ich und sah ihn an. Er zog noch mal an seiner ziegerte und puste den Rauch in mein Gesicht. 
Ich beugte mich zu ihm und legte meine Hände auf seine schenkel. Ich habe keine ahnug wo plötzlich der Mut  oder Selbstvertrauen kamm. Aber nicht ohne Hintergedanken hatte icg meine Hände auf seine schenkel gelegt.So konnte ich deylans Zimmer Schlüssel aus seiner Hosentasche stepitzen ohne das  er was bemerkt hat. ,, viel Glück,, sagte er grinsend. Ich drehte mich um und grinste.  Danke delyan. Ich rannte schnell hoch und blieb vor seiner zimmer stehen.  Ich nahm den Schlüssel und steckte ihn ins loch und mit einem klick war die Tür offen.  Soll ich das wirklich ? Ist das nicht Respektlos ohne seine Erlaubnis in seim Zimmer zu gehen  ? Ich mein das ist seine Privatsphäre. 
Ach scheiß drauf. Ich bin neugierig.  Ich öffnete die Tür und trat ins zimmer. Alles war dunkel und verdunkelt. Aber irgendwie überrascht es mich nicht. Alles war einfach unpersönlich eingerichtet. Ich versuchte das licht einzuschalten, als ich es fand wollte ich es anschalten doch es ging nicht.  Sitzt der junge den ganzen tag im Dunkeln? Wie krank. Kein Wunder das der so psychischo ist . Ich fischte mein handy aus meiner Hosentasche und machte mir so Licht.  Ich schaute mich um.Alles war schwarz eingerichtet.  Es war kalt und unpersönlich. Wen ich mir dieses Zimmer angucke.  Sieht es so aus als ob ich in seine seele blicke. Hier ist bestimmt was versteckt, was mir mehr Einsicht in sein  Vergangenheit giebt.  Ich war so in Gedanken versunken das ich gar nicht mitbekamm wie  jemand ins zimmer kamm.
,, was machst du hier?  ,, ich schluckte und ich wurde nervös.  Ich drehte mich um. Ich wusste was jetzt kommen würde.  Jetzt bin ich Tod.  Ich schluckte und fing an zu reden,, Ähmm.... äh...... a-also .......,, bekamm ich aber nur raus. Delyan lief auf mich zu und in mir kamm dir Panik. Doch er tat nichts er lief einfach an mir vorbei. Erleichtert seufzte ich. Ich drehte mich zu deylan der sich sein bett legte. ,, schließ die Tür ab unf legt dich zu mir,, Ich schluckte und schüttelte mein kopf.  Obwohl er es nicht sah da seine Augen geschlossen sind.  ,, Defne du hast meine Schlüssel geklaut und dich in mein zimmer unerlaubt umgesehen. Das wäre für jeden anderen Todes Urteil,,
Ich schluckte und tat was er sagte. Er schütert mich einfach zu sehr ein. Ich schloss die Tür ab unf legte mich zu ihm. Natürlich mit einem gewissen Abstand. Ich zitterte vor angst. Ich hatte angst das er das vom letztes mal wieder holen wird. Deylan zog mich zu sich unf legte seine Kopf auf meine brust. Ich versuchte mich zu wären und auf zu stehen aber deylan hielt mich fest.
,, pischt. Ich werde dir nichts tun.,, ich beruhigte mich und  lies es zu wie Deylan sich an mich Schmiegt.  Wie langen einfach so da. Im Dunkeln obwohl draußen hell die Sonne schien. Ich blickte zu deylan der schien schon in Land der Träume zu sein.  Er sah so friedlich aus wen er schläft. Ich werde aus diesem jungen nicht schlau.  In diesem moment ist er aggressiv schlägt mich in den anderen ist er verletzlich und nett. Mir wurde jetzt eine sache klar. Deylan hat sich mir jwtzt geöffnet.  Er hat mich jetzt etwas hinter seine Mauer sehen. Er hat gemerkt das ich seinen Schlüssel geklaut hatte aber hats zu gelassen.  Mir wird jetzt bewußt sollte ich  jetz  etwas tun wie zum Beispiel  abhauen und zu Emir gehen dan wird er keinen mehr zu sich lassen. Und er ist echt schon so kalt. Nein das darf ich nicht tun. Es tut mir leid emir. Unsere zeit wird kommen aber sie ist noch nicht da.  Sie wird aber kommen. Deylan bewegte sich plötzlich er krallte seine hand in mein Oberarm und drückte so fest das ich vor schmerzen aufjaulte. Ich sah ihn an er schien noch zu schlafen ,, Deylan? DEYLAN?,,sagte ich aber zu Schluß etwas lauter und rüttelte ihn mit meiner freien Hand. Er schreckte auf und sah mich perplex um ,, was ist?  ,, fragte er noch müde und halb geöffneten augen.
,, du hast schlecht geträumt,, deylan machtr nur,, hm,, und legte sich wieder hin.
,, Rede darüber es hilft,, fing ich an doch er antwortete nicht unf drehte mir den Rücken zu. Er verschließt sich wieder . Hat mich kurz hinter seiner mauer gucken lassen. Aber er hat sie wieder verschlossen.  Wieso tut er das

Defne&Deylan #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt