4. Kapitel

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Daniel POV

Ich ging ins Bad und nahm mein Glas und löste dort die Tablette auf und exte das ganze Glas. Ich wusste zwar nicht wie ich es ins Zimmer geschafft hatte doch war ich froh nicht mehr in ihrer Nähe zu sein. Ich hätte es sonst nicht länger ausgehalten.

Nicht Mal Seongwoo wusste von mir und als ich die ganze Zeit schlief hatte ich wieder den Traum

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Nicht Mal Seongwoo wusste von mir und als ich die ganze Zeit schlief hatte ich wieder den Traum.

Ich duschte mich erst Mal kalt ab um richtig wach zu werden. Doch ich war froh das ich endlich Mal wieder ausschlafen konntIch ging raus und machte mich fertig bevor ich ins Zimmer kam und Ong schlafen sah.

Er war wahrscheinlich schon wieder bei ihr. Ich hatte es ihm verboten ihr näher zu kommen doch hört er darauf wohl nicht.

Ich hasste sie, ich hasse sie wie die Pest. Sie ist schlimmer als das. Mit ihrem fröhlichen lachen und auftreten täuscht sie jeden. Niemand weiß was sie für ein Monster ist.

Wegen ihr hab ich mein Aussehen, mein Namen und meine Persönlichkeit geändert. Von Euigeon ist nichts mehr übrig in mir ist nur noch Kang Daniel der das böse in Vampiren sieht.

Ich nahm meine Tasche und weckte Seongwoo auf. "Ey Hyung steh auf.", Sagte ich und rüttelte an ihm.

Ich mag zwar Seongwoo aber manchmal will ich ihn echt umbringen. Er nimmt den Job als Vampir Jäger nicht ernst. Schon seit Generationen arbeiten die Ong's und die Kang's zusammen und bilden ein Team. Weswegen ich irgendwie an ihn gebunden bin.

Er wachte langsam auf und sah mich an. "Ich komme gleich geh schonmal vor.", Sagte er und legte sich wieder hin. Ich seufzte und ging dann einfach.

Mir doch egal wenn er verschläft.

Ich ging zu den anderen in die Klasse und hörte die anderen reden. "Wirst du Miki Sunbaenim was zu Weihnachten schenken?", Fragte ein Junge den anderen. "Ne ich überlege Eun Ji Sunbaenim was zu schenken.", Sagte er. "Also ich schenke was Luana Sunbaenim." "Heeyeon Sunbaenim ist aber auch nicht schlecht!" "Also ich schenke Miki was. Sie ist total mein Typ. Klein und lange Haare.", Sagte der erste wieder.

"Pass aber auf ihren Bruder auf. Aber vielleicht läuft auch zwischen Seongwoo Hyung und ihr was. Es scheint jedenfalls so als würden sie sich kennen.", Sagte der eine.

Stimmt sie grüßt Seongwoo immer.

Ich war froh als die Tür sich öffnete und Seongwoo rein kam. Er war erleichtert als er noch keinen Lehrer sah und ging auf den Platz neben mir.

Ich nahm seine Bücher raus und legte sich wieder auf diese.

Miki POV

Ich war wieder nach dem Unterricht am See und wartete dort auf Seongwoo. Als er kam umarmte er mich, weshalb ich ein wenig rot wurde. "Miki hast du morgen was vor? Da ist ja Samstag.", Fragte er lächelnd. "Klar willst du in die Stadt.", Fragte ich und er nickte.

Ich wollte ihn irgendwas fragen und dann viel mir es wieder ein. "Achja wie hieß eigentlich der Pink haarige. Er wollte mir nicht seinen Namen sagen.", Fragte ich ihn. "Ah er heißt Kang Daniel Und ist in meiner Klasse. ", Sagte er lächelnd.

Kang. Irgendwas klingelt bei mir doch fiel mir nicht wirklich ein was.

Ach egal ist bestimmt nichts wichtiges. Ich lehnte mich an Seongwoo und unterhielt mich die ganze Nacht mit ihm. Ich merkte nicht wie die Sonne aufging und an ihm gelehnt einschlief.

Als ich wieder aufwachte stand ich auf und sah das ich immer noch hier war. Doch anstatt Seongwoo zu sehen sah ich Daniel. Ich sah ihn rot an und fragte "wo ist Seongwoo?"

Er sah mich genervt an und sagte "er musste was erledigen und hatte mich angebettelt hier mit dir liegen zu bleiben. "

Als ich geschlafen hatte fiel mir wieder was ein. Kang Euigeon. Ich sah ihn an und fragte "Kennst du jemanden der Kang Euigeon heißt?"

Er schüttelte den Kopf und sagte "Noch nie gehört." Ich seufzte und ich setzte mich dann wieder. "Wieso wer ist das?", Fragte er dann. "Das war mein Kindheitsfreund. Naja wir waren da 13. Er war meine erste Liebe. Aber ich musste ihn verlassen.", Sagte ich traurig und starrte auf den See. "Ah okay. ", Sagte er nur stumpf und stand dann auf. "Ich geh dann Mal. Ong wird in einer Stunde wieder da sein. Dann wollte er mit dir in die Stadt. ", Sagte er und ging dann.

Ich machte mich dann auch wieder auf dem Weg zurück zum Wohnheim und machte mich dort fertig.

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