»They will come for you.«
»Let them try.«
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„Warum tust du das?"
„Weil ich es anders nicht kenne, Peter. Meine Seele wurde schon vor Jahren von ihnen vernichtet, damit das Monster in mir Platz hat."
„Nein! Ich lasse nicht zu, das du unschuldige Leu...
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„Ist ein Quinjet, schnell?" Tony wandte sich von der Konsole ab und blickte zu Peter, der interessiert die ganzen Knöpfe fast bewunderte. „Ja, aber noch nicht ganz so schnell. Leider wurde das alles eingestellt und ich konnte nicht wirklich daran weiter arbeiten.", erzählte Tony und Parker sah sofort auf.
Er hatte solche Sachen wirklich noch nie gesehen, aber ihm ist auch bewusst, wie spannend sein Leben durch seine Kräfte geworden ist. Und anstrengend noch dazu.
Ein Held zu sein war nie einfach und auf dem Weg dorthin erst recht nicht.
„Wie glaube Sie, werden die anderen reagieren Mr. Stark?" Seine Frage hing ein wenig in der Luft und er merkte, das er vielleicht eine etwas Wunde stelle getroffen hatte. Tony schluckte kurz schwer, bevor er zu Peter sah. Parkers Augen waren auf seinem Idol gerichtet. „Ganz ehrlich", fing Tony an und sah wieder raus. Die Wolken waren eine nette Ablenkung von dem, was war und vielleicht von dem, was noch kommen wird.
„Ich habe keine Ahnung. Bei einer Sache bin ich mir aber ziemlich sicher, sie werden nicht erfreut sein."
Parker leckte sich kurz über seine plötzlich trockenen Lippen.
„Ist es dann eine gute Idee, einfach hinzufahren? Oder eher zu fliegen?", hakte er nach und sah sich noch mal im Quinjet um. All die Sachen, die hier waren, so viel Technik. Tony fuhr sich durch seine Haare, denn Peter stellte Fragen, die er selbst nicht einmal richtig beantworten kann. „Das werden wir sehen, wenn wir dort sind", sagte Tony locker und Peter setzte sich hinten auf einem freien Platz hin.
Ein wenig nervös spielte er mit seinen Händen herum, während seine Gedanken wieder zu Veronica schwenkten.
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Behutsam wickelte Sabotage ihren Bruder ein. Er zuckte zwar ab und zu zusammen, aber ansonsten war kein Mucks von ihm zu hören. „So, fertig", meinte sie und befestigte den Verband, damit er nicht abrutschte. Als sie fertig war, streifte Marcel sich ein Shirt über den Kopf und zog einmal kurz scharf die Luft ein, als er eine kleine falsche Bewegung machte.
„Das Gute ist, die Wunde war nicht tief. Wir müssen nur aufpassen, dass sie sich nicht infiziert oder Weiteres, ansonsten sollte alles gut verheilen", erklärte Sabotage und er schenkte ihr ein müdes Lächeln, was aber seine blauen Augen nicht erreichte.
„Danke Sofia", murmelte er und die Brünette nickte kurz und zog die Handschuhe von ihren Händen.
„Ich werde Viper Bescheid geben, dass du dich ausruhen musst und-", „Nein", unterbrach er seine Schwester ein wenig schroff und stand auf. Sofia zog verwirrt ihre Augenbrauen zusammen, denn er keifte sie selten so an. „Was nein?", fragte sie nun ein wenig harsch und Marcel fuhr sich kurz durch seine kurzen Haare. „Du brauchst Viper nichts sagen. Es ist nicht weiter schlimm, ich kann alles wie immer machen", meinte er und sie neigte ihren Kopf ein wenig zur Seite.
