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   Seine Mimik sagte jedoch was ganz anderes. 

Pov Taehyung 

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Eigentlich wollte ich heute mit Jungkook shoppen gehen, aber meine Pläne änderten sich schlagartig. Ich stand auf und trug Jungkook in unsere Zimmer. Er werte sich nicht, aber ich konnte hören, dass Jin etwas hinterher schrie. Ich legte mein Baby in mein Bett und sagte ihm, dass ich gleich wieder kommen würde.

Auf dem Weg in die Küche kam mir dann auch schon Jin entgegen. 

"Was machst du mit Jungkook? Der muss ja was essen."

"Ja ich weiß. Deswegen bringe ich ihn jetzt auch sein essen ans Bett. Er fühlt sich nicht ganz so gut und er will Ruhe, aber keine Sorgen, ich kümmere mich um dein Kind."

Jin sah mich etwas verwirrt an, aber übergab mir dann doch Jungkook. Ich ging in die Küche und richtete ein Frühstück ans Bett für mein Baby an. Mit dem durchaus schwerem Tablett ging ich dann wieder zurück in unsere Zimmer. 

Jungkook lag noch genau so wie ich ihn Bett gelegt hatte. Am Liebsten hätte ich ihn schlafen gelassen, aber Jin hatte auch nicht unrecht mit der Aussage, dass Jungkook was essen müsse. 

"Jungkook Baby. Komm wach wieder auf. Du musst was essen. Wenn du jetzt brav deine Augen aufmachst fütterte ich dich auch."

Nach der letzten Aussage öffnete er sofort die Augen und sah mich zuckersüß an. Wie ein kleines hungriges Baby öffnete er erwartungsvoll seinen Mund. Wie ich es ihm versprochen hatte fütterte ich ihn. 

Jedoch aß er nicht mal die Hälfte von dem was ich ihn angerichtet hatte.

"Komm schon. Noch einen Bissen. Für mich."


Etwas zögerlich, aber dann doch öffnete er seinen Mund und somit konnte ich den Löffel wieder in ihn einführen. Viel zu lange kaute er an der doch so kleinen Menge essen die sich in seinem Mund befanden und langsam machte ich mir ernsthaft Sorgen. 

"Jungkook geht es dir nicht gut."

Er schüttelte zwar den Kopf und verneinte somit meine Aussage, aber sein blasses Gesicht und seine glasigen Augen erzählten mir etwas ganz anderes. 

"Und jetzt noch einmal die Wahrheit."


"Ich fühle mich nur etwas schwach."

Seine leise Stimme brach mir nahezu mein Herz. 

"So schläfst jetzt sofort wieder und wenn du was brauchst, ruf mich einfach."

"Nein... bitte da bleiben."

Natürlich konnte ich diesen Wunsch nicht ablehnen und somit legte ich mich zu ihm ins Bett. Sofort kuschelte er sich an mich und wenig später konnte ich dann auch schon ein leises schnarchen hören.

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Ach.. the struggle is real... Es ist 21:43 und ich bin die nächsten 5 Tage nicht da und hab nichts. Ich könnte ja während er 6stündigen Busfahrt was schreiben, aber ich kann am Computer viel schneller schreiben und am Handy macht das einfach kein Bock... Ach das wird ne lange Nacht und meine Finger werden sterben. 

his baby {vkook}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt