Wenn, das Geheimnis zur Last wird... (1D, Harry Styles Fanfiction)

Kapitel 14

Wir fahren eine Weile, bis Harry vor einem Park anhält. Er steigt aus, joggt einmal ums Auto rum, zu meiner Tür und öffnet sie Gentlemanlike. Ich steige aus und Harry führt mich in den Park. In dem Park hat es ein kleines Café. Harry und ich setzen uns an einen Tisch und schon kommt der Kellner. Ich bestelle mir ein Glas Wasser. "Hast du keinen Hunger?" fragt Harry und schaut mich irgendwie besorgt an. Ich schüttle den Kopf. Hunger hab ich wirklich keinen. Harry bestellt sich was zu essen und zu trinken. Der Kellner verlässt den Tisch wieder. "Geht es dir gut?" fragt Harry besorgt. "Ja, warum nicht?" frage ich, als wäre nichts. "Ich meine nur, ich mache mir Sorgen, denn schon gestern hast du kaum was gegessen." "Nein du brauchst dir keine Sorgen machen, es ist alles ok." sage ich ruhig. Natürlich nicht! Aber was soll ich denn sonst sagen?! Egal. Der Kellner kommt auch schon mit der Bestellung und reicht mir das Glas Wasser. Ich nehme einen Schluck und Harry fängt an zu essen. Ich schaue auf die Uhr, als mir auffällt, dass heute ja Dienstag ist und ich heute ins Café muss, um zu arbeiten. Ich kann froh sein, dass, wenn ich so lange nicht arbeiten konnte, sie mich nicht gefeuert haben, denn ich bin im Moment auf dieses Geld angewiesen. "Ich muss los, bye" sage ich und verlasse das Café ehe er noch fragen kann, wo ich hin gehe. Mit schnellen Schritten gehe ich zum Café, das etwa 15 Gehminuten von diesem Park entfernt ist. Dort angekommen, begrüsse ich kurz meinen Chef und ziehe meine Schürze an. Dann fange ich auch schob an zum ersten Tisch zu gehen. Auf einmal kommt Kira auf mich zu. "Hey Süsse, wie geht's dir so?" fragt sie und lächelt mich freundlich an. Was ist denn mit der los? Hat die ihre Tage oder was? Seit wann ist sie denn bitteschön nett zu mir? "Hey, gut und dir?" frage ich und sie lächelt wieder. "Auch" sagt sie dann. "Ich sollte mich glaube ich wieder an die Arbeit machen" sagt sie dann entschuldigend. Auch ich mache mich wieder an die Arbeit. Komisch. "Gianna, kommst du bitte schnell in mein Büro?" fragt mein Chef, als ich gerade eine Bestellung an den dazugehörigen Tisch bringen will. Ich nicke. "Kira, übernimmst du bitte kurz die Bestellung?" fragt er dann sie. Sie nickt und lächelt. Ich folge meinem Chef in sein Büro. "Setz dich" sagt er und zeigt auf den Stuhl, der ihm gegenüber, vor seinem Tisch steht. Ich setze mich hin. Was kommt jetzt? Hab ich was falsch gemacht? "Sie haben ja jetzt eine Weile gefehlt, sie können nichts dafür. Das ist klar. Sie lagen im Koma.Wir haben im Team schon darüber gesprochen, dass wir im den nächsten Monaten, dir keinen Lohn mehr zahlen können, da du hier ja nur nebenbei arbeitest und wir das Geld dringend hier im Café benötigen. Du bist wirklich eine sehr gute Kellnerin und sie sind mir wirklich ans Herz gewachsen. Es tut mir sehr leid, aber ich muss dich leider entlassen." spricht er. "Was?! Aber das können sie nicht tun. Bitte, sagen sie mir, dass das alles nur ein Alptraum ist. Erst lag ich im Koma, dann am selben Tag, als ich wieder nach Hause durfte, ist mein Vater gestorben, dann hat meine Mutter angefangen zu trinken und jetzt auch noch das? Ich kann nicht aufhören hier zu arbeiten. Ich brauch das Geld, ich bin darauf angewiesen. Bitte, das können sie mir doch nicht antun." murmle ich fast schon verzweifelt. "Bitte, nehmen sie mir nicht auch noch das. Kann ich nicht irgendwie für 10£ in der Woche, trotzdem noch hier arbeiten?" "Tut mir Leid, das wusste ich nicht. Also ich denke, ob 15£ mehr oder weniger ist jetzt auch nicht wirklich ein Weltuntergang, also sollte es gehen." "Danke" sage ich. Zum Glück geht es für 15£ in der Woche trotzdem. Das sollte für eine Woche schon reichen. Zum Glück müssen wir keine Miete zaheln, da wir bei meiner Tante wohnen, die ja mittlerweile auch trinkt. Gibt es denn in meiner Familie keinen lebendem mehr ausser mir, der nicht angefangen hat zu trinken? "Also dann kannst du wenn du willst jetzt weiterarbeiten gehen." sagt mein Chef. Ich nicke und mache mich wieder an die Arbeit.

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Heey meine Lieben :) Ich wollte mal kurz sagen, dass ich an der Seite den Trailer angehängt habe, an die die's interessiert.