Kapitel 26(mum)

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[Chris Brown-Without you]

"Stell? Warum hast du uns nie gesagt das du so eine wunderschöne stimme hast?" Fragte Chaz verschlafen und verwundert. "Ehm...ich..ich" stotterte ich und versuchte irgendwie einen satz auf die reihe zu bringen. Aber ich scheiterte vollkommen drann "deine stimme gleicht einem engel!" Flüsterte justin plötzlich in mein ohr. Da es so unerwartet kam zuckte ich zusammen. "Ich habe mit 4 klavier spielen gelernt. Von....meinem bruder. Aber als meine eltern starben hatte mein bruder mir es immer verboten. Ich tat es immer heimlich wenn er nicht da war. Mit 13 schrieb ich diesen song. Aber mein bruder hatte mich erwischt. Und mir gedroht es weg zu werfen wenn ich nicht damit aufhörte. Da die erinnerung meiner eltern an dem klavier so hangen. Ließ ich es schließlich" schlurzte ich. Und ging ohne noch etwas zu sagen ins haus.
Ich wollte jetzt mit keinem reden. Ich wollte allein seien!
Die ganzen erinnerungen an meine eltern kamen grad hoch.
Die erinnerungen daran wie meine mum mir jetzt immer eine heisse schokolade gemacht hätte mit 4 kleinen marschmellows und dabei den guten alten familien song gesungen hätte.
Ich vermisste sie so unglaublich doll.
Ich will auch so eine mutter wie justin haben. Sie ist perfekt! Sie beschützt ihn! Vor mir. Ich kann sie verstehen denn das ist nunmal mutter instinkt.
Ich weiss noch wie meine Mutter mich beschütze als ich mich mit meinen kindergarten feind stritt.

<Flashback>

"Das ist Meine Barbie! Hör auf damit!" Schrie ich weinend und wollte Nikolas meine lieblingsbarbie aus der hand reissen "heul doch! Heul doch!" Lachte er und tunkte den Kopf meiner blonden barbie in die blaue finger farbe "nein!! Meine lieblingsbarbie" weinte ich.

"Schatz? Was ist denn passiert?" Fragte mich meine mutter als sie mich vom kindergarten abholte. "Nikolas hat meine lieblingsbarbie in fingerfarbe getunkt" schmollte ich. "Ach schatz. Ich regel das. Komm mit" sagte sie und nahm meine hand. "Wo ist der rotzbengel denn?" Fragte sie und schaute über den kindergarten hof. "Daa" sagte ich und zeigte zur schauckel. Sie nickte und zusammen gingen wir zu Nikolas "sag mal bist du nikolas?" Fing meine mutter an und bekam die aufmerksamkeit von meinem Feind "jo" sagte er chillig "hör mir mal zu kleiner! Hör auf die sachen meine tochter zu beschädigen! Sonst muss ich mal mit dein eltern reden! Verstanden?"
Fragte sie streng. Nikolas nickte eingeschüchtert "und jetzt entschuldige dich bei stella!" Forderte sie ihn auf. Dieser nahm schüchtern meine hand "entschuldigung stella" nuschelte er "ist ok lächelte ich. Was er mir gleich tat "wollen wir morgen zusammen burgen bauen?" Fragte er dann glücklich. Und ich nickte "jaa aber jetzt muss ich nach hause bye" ich winkte ihm zu was er mir gleich tat.

<Flashback>

Nikolas und ich waren bis zu dem tot meiner eltern beste freunde aber dann holte mein bruder mich aus den kindergarten. Er hatte mich immer unterrichtet daher kann ich auch lesen, schreiben und rechnen. Für ihn war das genug aber für mich schrecklich! Ich konnte nie die erfahrung mit anderen menschen machen oder sowas.
Bis jetzt! Jetzt hatte ich die Jungs. Und ich würde sie auch gegen nichts mehr eintauschen!
"Stella? Alles ok?" Hallte plötzlich die stimme von justin vom Flur. "Kann ich reinkommen?" Fragte er weiter als ich nicht antwortete.
Schlurzend drehte ich den schlüssel um und setze mich an die badewanne. Justin kam rein und schloss die tür wieder hinter sich. Mitfühlend kam er auf mich zu und setze sich neben mich. "Was ist los?" Fragte er vorsichtig. "Wo sind die anderen?" Stotterte ich weinend.
Ich wollte nicht über meine eltern reden. Am meisten nicht über meine mum. Da ich zu ihr immer ein besseres verhältnis hatte "die sind ins bett gegangen. Aber wechsel nicht das thema. Was ist los?" Fragte er noch mal nach.
Ich schwieg. Laut seufzte er "es ist wegen deinen eltern oder?" Fragte er vorsichtig und nahm meine hand. Langsam nickte ich, was er auch sah. "Ouh man stella" murmelte justin und umarmte mich fest. Leise schlurzte ich ins sein T-shirt. Er nahm mich immer fester in den arm und ich spürte seinen atem an meinem ohr.
"Ich vermisse sie justin" schlurzte ich laut und krallte mich in sein T-shirt "alles wird gut stella. Ich bin bei dir!" Flüsterte er aufmunternd. "Das warst du schon immer! Danke dir justin. Danke das du das beste bist was mir passieren konnte" weinte ich weiter. Er strich mir über den rücken und löste sich von mir.
"Danke das du bei mir bist stella! Du hilfst mir wieder ich zu sein! Du bist die beste freundin die man haben kann!" Hauchte er gegen meine wange und küsste diese dann sanft. Ich weiss nicht wieso. Aber irgendwie tat es weh 'nur' seine BESTE freundin zusein. "Lass uns schlafen gehen" sagte nun justin. Mit einem nicken standen wir auf und gingen zu unseren zimmern. Grade wollte justin in seins gehen als ich ihn auffiehlt "justin? Kann...kann ich villeicht bei dir bleiben? Sonst kann ich nicht schlafen" murmelte ich schüchtern und sah auf den boden. "Klar" sagte er und strahlte mich an. Er nahm meine hand und zog mich ins zimmer. Mit einem hüpfer war er im bett wie ich auch. Er zog die bettdecke über uns und ich kuschelte mich an ihn ran. Zu meinem glück kuschelte er sich genauso rann. "Gute nacht prinzessin" murmelte er und schloss die augen. "Gute nacht justin" murmelte ich zurück. Schon nach minuten fiel ich in einen schlaf. Und ich muss sagen! Ich bin noch nie schöner eingeschlafen als jetzt!
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He miss her mum :(((
Und wie war der? Diesmal hilft justin ihr <3
Was wollt ihr in den nöchsten part?
1.wasserschlacht
2.shoppen
3.skaten
Oder Freizeitpark?
Ihr habt die wahl <3
Kommis und votes
wären nett :*
Love euch
Kimberly <3

Lost [Justin Bieber Fanfiction]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt