Ware Liebe?

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Ash's Sicht
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Pikachu rannte so schnell, ich konnte fast garnicht mithalten. Ich wusste nicht warum Pikachu in den Wald rannte bis ich ein ich eine Stimme aus der ferne hörte. Ich hörte danach Weinen. Ich rannte dem Weinen immer näher entgegen bis ich bei der weinenden Person angekommen bin und ich konnte es nicht fassen auf wen ich gestoßen bin.

Serenas Sicht
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Ich weinte immer noch, nicht nur weil ich mich verlaufen habe sondern weil ich auch daran dachte wie Ash jetzt mit diesem orang haarigen Mädchen im Pokémon Center ist und mit ihr im Bett liegt oder so. Als ich jedoch ein "Pika Pika" hörte, versuchte ich mit dem Weinen aufzuhören, *dieses pikachu kenne ich doch* ich sah nach oben und sah wie Ash's Pikachu und dahinter Ash auf mich zu liefen. Ich hörte Ash schreien *SERENA!* Ich stand auf fing auch an zu laufen und rannte in seine Arme. *Serena!, endlich habe ich dich gefunden!, ich bin ja so froh!* Ich musste wieder anfangen zu weinen *Ash! Gott sei Dank bist du gekommen! Ich hatte solche Angst.*

Ash's Sicht
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Ich hatte Serena nach langen rennen im Wald endlich gefunden, sie rannte in meine Arme als sie mich realisierte und ich habe sie fest gedrückt. *Ash! Gott sei Dank bist du gekommen! Ich hatte solche Angst.* sagte Serena weinend. *Keine Angst Serena, ich bin jetzt da* sagte ich ihr beruhigend und lösten uns von der Umarmung. *Was machst du denn hier im Wald Serena?* fragte ich sie etwas aufgewühlt. *Ich-Ich habe mich verlaufen..*

Serenas Sicht
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Als Ash mich fragte warum ich im Wald war sagte ich ihn ich hätte mich verlaufen aber danach fragte er mich *Warum bist du denn nicht zum Pokémon Center gekommen?* *Das ist eine lange Geschichte, die ich dir morgen früh in ruhe erzählen werde.* Ich wollte jetzt nicht über dieses Mädchen reden, vorallem weil ich so froh war Ash zu sehen und er anscheinend glücklich war mich zu sehen, da wollte ich auch jetzt nicht über irgendwelche anderen Mädchen reden. Erst recht nicht im Dunkeln Wald *Aber Serena wir sind jetzt viel zu tief im Wald und es ist mitten in der Nacht, wir sollten die Nacht hier im Wald verbringen* Ich nickte Ash zu und dann bauten wir gemeinsam das Zelt auf. Nach dem es aufgeschlagen war zogen wir uns nach einander im Zelt um und legten uns hin. Wir hatten 2 schlafsäcke und 1 Decke im Zelt. Wir legten uns allerdings nicht in die Schlafsäcke sondern darauf. Dann deckte Ash uns beide zu. Ich fühlte mich in dem Moment so sicher, Ash ist extra für mich in den Wald gekommen... Ich legte meine Hände um seinen Körper und drückte mich fest an ihn, weil ich einfach nur glücklich war das Ash für mich da war. *Ich bin so froh das ich dich noch gefunden habe* flüsterte Ash mir dann noch ins Ohr. Ich konnte einfach nicht mehr anders und küsste ihn danach auf die Wange und drückte mich noch stärker an ihn als vorher. Nach einer Weile hörte ich auf so fest zu drücken, weil ich Angst hatte das ich Ash vielleicht weh tu. Denn ich drückte so stark wie meine Gefühle für ihn waren. Da hatte ich schon wirklich Angst ihn weh zu tun. Ich lag meinen kopf auf seinen Oberkörper, Ash's Oberkörper war sehr warm und ich hörte sein Herzschlagen. Es war sehr schnell und Stark, Ash schien aufgeregt zu sein. Nach einer kurzen weile hat Ash seine Arme um meinen Bauch gelegt und zog mich liebevoll aber auch nicht zu fest an ihn heran. Ich kuschelte mich enger an Ash heran und legte meine Hände auch auf seinen Oberkörper. Ich hörte ihn noch sagen *schlaf schön Serena* und so schlief ich dann nach einer weile ein.

Ash's Sicht
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Serena sah so süß aus, als ich ihr ins Ohr flüsterte wie froh ich war sie gefunden zu haben hat sie mich auf die Wange geküsst. Es war schon dunkel deswegen sah man auch nicht das ich etwas rot wurde.
Serena hat mich wirklich sehr Stark gedrückt, aber es tat nicht weh. Irgendwann drückte sie nicht mehr so stark und ich habe dann meine Hände um ihren Bauch gelegt. Ich habe versucht sie näher an mich ran zu drücken aber sie kam mir schon zuvor und lag ihren kopf Und Hände auf meinen Oberkörper und kuschelte sich näher an mich ran. Sie ist nach einer Weile eingeschlafen, sie lächelte die ganze Zeit während sie schlief, sie schien sehr glücklich zu sein. Sie sah so süß aus ich wollte sie am liebsten die ganze Nacht betrachten. Aber irgendwann packte mich dann doch der schlaf und ich döste immer mehr und mehr ein.

Unsere Zeit ist gekommenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt