"Können wir dann beginnen,"sagte ich unsicher.

"Bitte legen Sie sich hin."

Ich legte mich hin und merkte wie die Tränen schon wieder kammen.
Die Ärzte fast mein Arm an.
Ich guckte sie fragend an.

"Wir geben ihnen jezt eine Narkose sie werden nichts spüren."

Ich hatte Hoffnung das Varun rein Platzen würde und das hier verhindern würde ich guckte zur Tür aber nicht passierte.Ich war auf mich alleine gestellt jezt musste ich endscheiden für mich und mein Kind.War ich bereit für mein Kind und mich diesen Schritt zu machen auch wenn wir keine Zukunft hätten. Diese Endscheidung musste damals meine Mutter für uns nehme und heute muss ich es für mein Kind.Ich spürte die Nadel auf meiner Hand ich guckte zum Schlauch die Narkose war kurz davor in meine Adern zu fließen.

Ich entfernte die Nadel aus meiner Haut und stand auf.
Beide guckte mich an.

"Ich kann nicht,"ich fasste über mein Bauch und weinte.

"Okey komm setzen sie sich wir zwingen sie zu nichts gehen sie nach Hause und denken sie was sie wollen für sich und für ihr Kind aber sie sollten sich auch bedenken das es am Ende keine von ihnen beidem überleben kann."

Beide verlassten den Raum und ich faste über mein Bauch.Und konnte garnicht mehr aufhören zu Weinen.

Varun kam ins Zimmer und guckte mich mit roten Augen an.

"Ich verstehe du hast angst bekommen aber,"Varun machte eine Pause und wollte weiter reden.

Er nahm meine Hand.

"Es ist das beste für dich du solltest..."

Ich stand auf und ließ seine Hand los.Er verstand mich nicht und seine Worte verletzt mich immer nur mehr.Ich nahm meine Tasche und wollte raus aus dem Zimmer aber Varun hielt mich auf.

"Diese mall kannst du nicht still schweigend einfach verschwinden,"sagte Varun.

Ich löste mich wieder von ihm und verlasste das Krankenhaus.Varun folgte mir ich merkte seine Wut.
Ich wollte am Auto vorbei laufen und alleine sein aber schon wieder hielt Varun mich davon ab.

"Steig ein heute kannst du nicht einfach gehen und erwarten das ich es so hin nehme."

Ich hatte ihn bis jezt noch nie so wütend gesehen.Ohne weiters zu sagen steigte ich ein und hatte selbst Angst von das was passieren wird.
Varun versuchte sich auf die Straße zu konzentrieren und versuchte seine Wut in Kontrolle zu halten er hielt den Lenkrad feste und sein Körper war angespannt.

Als wir da waren steigte er aus und knallte die Auto Tür zu ich zuckte zusammen.
Und versuchte aus zu steigen.Wir gingen ins Haus rein.Ich wusste nicht was ich machen sollte so hatte ich ihm bis jezt noch nie gesehen.Er ging ins Wohnzimmer und lief im Kreis herum er gehte sich über die Haare und blieb plötzlich stehen er guckte zu mir.

"Du hast Panik bekommen ich vertsehe das. Wir nehmen uns ein neues Termin,"sagte Varun ruhig und guckte mich an.

"Ich...Ich. ... kkan niiicht,"sagte ich stodernd und mir liefen schon die ersten Tränen runter.

"WAS KANNST DU NICHT!,"schrie Varun und schmiß aus Wut die Sachen auf dem Esstische weg.

Die Vase ging kaputt und überall waren Glasscheiben.

"ICH KANN UNSER KIND NICHT UMBRINGEN,"schrie ich Varun an und ging näher zu ihm.

"ICH WILL DAS KIND ABER NICHT...ICH WILL DICH WENN DAS HEIßT DAS ICH AUF UNSER KIND VERZICHTEN MUSS VON MIR AUS."

Die Wut und Enttäuschung in mir stieg immer mehr.
Ich Ohrfeigte Varun ohne zu zögern.Ich hatte meine Wahl getroffen genua wie er.

"Wir schaffen das,dass ist dein verstehen darunter das ist deine Lösung wenn ich das heute gemacht hätte ich dir nie wieder in die Augen schauen können es wäre nichts mehr wie früher die Distanz die wir die lezten Tagen hatten die hätten sich nur noch vergrößert.Ich musste mich endscheiden und dass habe ich auch ob es dir gefällt oder nicht ich werde unser Kind nicht Umbringen...Ich bin bereit alles dafür auf zu geben...
auch uns,"sagte ich sicher.

Varun guckte mich geschockt an.Ich zog mein Ehering aus und gab es ihm.

Plötzlich haute Varun gegen den Schrank ich wollte versuchen ihn zu beruhigen aber traute mich nicht ihm näher zu kommen und dann schmiß Varun den Fernsehern runter.
Aus Schreck zuckte ich zusammen und entfernte mich von Varun.
Er guckte mich an und ging ich hörte nur noch wie die Haustür zu geknallt wurde.
Ich versuchte alles zu verarbeiten ich lasste mich auf den Boden fallen und weinte nur noch.

Ich brauche  dichWhere stories live. Discover now