Magnetit Kristalle im Gehirn zeigen Reaktionen

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Wissenschaftler des California Institute of Technology haben große Mengen kleiner polarisierter Antennen im Gehirn gefunden. Diese körpereigenen Antennen sitzen in der äußeren Gewebeschicht des Groß- und Kleinhirns.

„In unserem Gehirn existieren kleine Magnetit Kristalle die sehr sensitiv auf die geomagnetischen Felder reagieren. Da sich diese gerade verändern, verändern sich auch die Schwingungsmuster in unserem Gehirn. Diese Veränderungen führen unter anderem dazu, dass unsere Wahrnehmungsfilter fallen. Wir werden Dinge wahrnehmen aus unserem Unterbewusstsein die angesehen werden wollen. Die Leichen kommen aus dem Keller um befreit zu werden. Das ist unsere kollektive Chance zur Heilung destruktiver Verhaltensmuster, was ich als derzeitige Transformation der Menschheit bezeichne. Jeder Mensch ist ausgestattet mit einem Potential das eigentlich nur eingeschaltet werden müsste und das passiert gerade." [Dieter Broers ‚Biophysiker und Bestsellerautor']

In einer Studie im Jahr 1992 wurde von Professor Joseph Kirschvink vom California Institute of Technology große Mengen dieser Magnetit Kristalle im menschlichen Gehirn nachgewiesen:

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In einer Studie im Jahr 1992 wurde von Professor Joseph Kirschvink vom California Institute of Technology große Mengen dieser Magnetit Kristalle im menschlichen Gehirn nachgewiesen:

· 5 Millionen Magnetit Kristalle pro Gramm Gehirnzellen

· 100 Millionen Magnetit Kristalle pro Gramm in der Zellmembran

Magneteisenstein ist Ferrum Nr. 304. Es reagiert mehr als eine Million Mal stärker auf ein äußeres Magnetfeld, als jedes andere biologische Material. Das bedeutet, dass äußere Magnetfelder das Gehirn direkt beeinflussen und somit auch den gesamten Stoffwechsel des Körpers.

Magnetit Kristalle finden sich immer in Gruppen von fünfzig bis hundert Zellen und antworten höchst sensibel auf die geringsten Schwankungen in elektrischen als auch magnetischen Feldern. Sie können als Antennen auch relativ schwache Signale empfangen und auf diese reagieren. Eine Ankopplung an das Erdmagnetfeld ist als sicher anzunehmen. Ebenso eine Reaktion auf die aktuelle Sonnenaktivität. Die zusammengeschlossenen Zellen im menschlichen Gehirn sind aufgebaut wie eine gleichseitige Pyramide mit quadratischer Grundfläche. Dies ist in elektronenmikroskopischen Aufnahmen erkennbar.

In aktuellen Forschungsergebnissen wird von elektromagnetischen Reizen im Körper gesprochen, die zur Neubildung von Stammzellen führen. In diesen sind die körpereigenen Selbstheilungskräfte und Reparaturmechanismen verankert. Auch in der Natur kommen Magnetit Kristalle vor, dies erkannte bereits Hildegard von Bingen im frühen Mittelalter. Resonanzwirkungen von Farben und Steinen können den Energiefluss im menschlichen Körper anregen und damit eine heilende Wirkung haben.

Homo Universalis - DER MENSCH IM NEUEN JAHRTAUSENDWhere stories live. Discover now