Seventeen

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Weitere kleiner Keucher oder Stöhner verliesen meinen Lippen und diese legten sich immer wider aufs Jimins. Er zog an meinen Haaren und fing damit an zu jeweils bis auf die Unterwäsche die nur aus einer Boxershort bestand zu befreien. Mein Zimmer war mit leises Keuchen, lustvollen Stöhnern erfüllt. Meine Hände legten sich in den Nacken von Jimin und streichelten diesen. Ebenfalls wie ich bildete sich auf seinem Nacken eine Gänsehaut. Die feinen Härchen spürte ich unter meinen Fingerkuppen. Seine Finger fuhren bis zu meiner Bund der Boxer herunter und fuhren unter diesen.

Seine Hände waren kalt aber es erregte mich auf eine unbekannte Weise. Langsam und quälend zog er mir diese herunter und ich begrüßte den Freiraum der sich um meine Länge bildet.

,,Nghh Ahh-" stöhnte ich leise als Jimin begann mein Schlüsselbein mit wundervollen lila Flecken und Riten Bisspuren zu über decken. ,,Hmmm." keuchte ich und leckte über meine Lippen die trocken waren. Für mich war es ein Wunder das diese so trocken waren da Jimin sie mit seinen weichen Befeuchtete. Doch sue blieben trocken.

Seine zog er endlich auch aus und diese landete mit Einem dumpfen und sehr leisem Ton auf dem Boden. Vorfreude und Lust kribbelten in meinen Magen. ,,Mach Jimin." nuschelte ich in die tausend Küsse die ich von ihm bekam. Er beugte sich über mich und spreizte meine Beine. Langsam drang er dann in mich ein und meine Hände krallten sich in seine Schulterblätter. Ein tiefes Stöhnen von Schmerz und Lust verließen meine Kehle und Lippen. Seine Größe war ich gewöhnt doch es war zu lang her. 

Ebenfalls von ihn kam ein Stöhnen. Meine Enge überraschte ihn wohl etwas. Darüber kicherte ich und drückte mich näher an ihn. Sein Körper war so warm und ein wunderschöner Geruch stieg in meine Nase. Seine Sinne rauben mir sämtlichen Verstand.

Meinen Kopf legte ich in den Nacken und Jimin begann sich langsam in mir zu bewegen. Er gab mir Zeit nach der langen Pause mich an seine Größe zu gewöhnen. Doch seine Bewegungen waren alles anderes als schön. Sie waren langsam und quälend.

,,Daddy bitte." bettelte ich und keuchte lauter als er such weiter quälend bewegte. ,,D-Das ist die Strafe Kitten. Du hättest als Daddy auf dem Weg war zu Dir aus den Chat gehen sollen. Daddy mag es nicht wenn sein Kitten Baby mit seinem Ex redet." sprach er ruhig und versuchte selbst nicht zu Keuchen. Er brauchte gerade für sich selbst eine große Körperbeherrschung.

,,Ahhh! D-Danke Daddy." stöhnte ich als Jimin seine Bewegungen endlich in schnelle Stöße verwandelt. Meinen Kopf legte ich in den Nacken und stöhnte so wie er. Er stütze sich mit seinen Händen rechts und links neben meinen Kopf ab und betrachte mich.

,,Dieser Anblick sollte Verboten sein Babyboy~" raunte er mir mit raurer und dunkler Stimme ins Ohr. Danach folgte ein Tiefes Stöhnen und ich stöhne laut auf. Mein Körper zuckte und eine erneute Gänsehaut bildete sich. Dieses Szenario von ihm erregte mich sehr und ein zarter rot Ton würde sich bestimmt auf meine Wangen legen. Es gefiel mir das er wegen mir Stöhnte und das er die Aussicht auf mich genoss.

Jimin wendete sein Blick ab und lies seinen Blick durch den Raum schweifen. Dazu stößte er weiter un mich. Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen als er das fand, was er finden wollte. Er zog sich kurz aus mir und ein Wimmern über kam meine Lippen. Er drehte mich auf den Bauch und zog meinen Kopf hoch. Ich erkannte uns beide in meinen Spiegel. Jimin's Grinsen wurde breiter und mit einem etwas härtern Stoß drang er wieder in mich.

Ein lautes Stöhnen verlies meine Lippen und ich bekam Farbe als ich dies selbst im Spiegel sah. ,,Ah Daddy!" stöhnte ich und drückte mein Becken Daddy Jimin entgegen. Seine Hände legte er an meine Hüfte und stößte endlich mit mehr Härte in mich.

Sternchen bildeten sich als er diesen speziellen Punkt In mir traf und mich in die nächste Galaxy befördert. Ein hohes sowie ein lautes Stöhnen brachte ich hervor und Jimin gab ebenfalls von sich eins. Er traf inner wieder diesen Schwachpunkt un mir und brachte mich somit zum kommen.

,,Ahhh! Daddy!" stöhnte ich lauthals und kam auf meine Bettdecke. Jimin zeigte kein Erbarmen und er stoßte solange weiter bis er in mir kam. Ein lautes Stöhnen kam von ihn und als er meinen Namen stöhnte fing ich an zu lächeln.

Danach war der Raum von stickiger Luft und unregelmäßigen Atmungen erfüllt. Langsam entzog sich Jimin und legte sich neben mich.

,,Ich lieb dich Daddy."

,,Ich dich auch."

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So mal ein Update xD

Meinung oder Kritik?

So ist etwas spät xd ich gehe mal pennen xD

Yes, DaddyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt