16.

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Ich werd vom klingeln des Weckers geweckt, James ist nicht mehr bei mir trotz des wenigen Schlafes fühl ich mich ausgeruht. Nachdem ich geduscht hab entdeck ich die Manschettenknöpfe von James auf meinem Tisch, ich stecke sie ein irgendwie muss ich sie ihm später geben. Als ich in die Küche komme steht dort Johan zu meiner Verwunderung »Guten Morgen Shona...Ähm Maria fühlt sich nicht wohl heute« erklärt er verlegen »Ich kann ihr eine Suppe kochen damit sie was leichtes zu sich nimmt« schlage ich vor, Johan lächelt »Darüber würde sie sich freuen und könntest du ihre Aufgaben übernehmen?« fragt er, ich nicke Johan zu. Er nimmt eine Tasse mit und geht auf das gemeinsame Zimmer. Ich mach zuerst meine Aufgaben danach Maria Ihre, zum Glück ist das überwiegend in der Küche und ich kann nebenher für Maria kochen. Mittags geh ich mit einer Gemüsebrühe zu Maria, ich klopf an und geh leise rein »Shona kleines...« grüßt mich Maria, ich stell das Tablet ab und halt ihr Haar zurück da sie sich wieder übergibt. Als sie sich beruhigt hat seufzt sie »Das wird wieder« tröste ich sie, es klopft und James kommt rein »Ich lass einen Arzt kommen« sagt er, Maria sieht weg »Das hört bald wieder auf« sagt Maria verlegen, James grinst. Johan der neben ihm steht scheint es immer noch nicht bemerkt zu haben »Sie braucht Ruhe und Blut, eine Kind von einen Vampir auszutragen wird anstrengend« sagt James und zwinkert mir zu, Johan sie erstaunt zu Maria »Shona kommst du bitte mit« ruft James mich, ich steh auf und folge ihm. »Du bist schwanger?« fragt Johan ungläubig »Ja« sagt Maria das hör ich noch. James geht in sein Büro, ich hol ein Glas und Fülle es dann bring ich es zu James. »Danke Shona« ich lächle und nehme seine Manschettenknöpfe aus der Tasche »Die waren noch in meinem Zimmer heute morgen« sag ich, er schmunzelt und nimmt sie entgegen »Die hab ich wohl vergessen« ich werd rot, letzte Nacht hat er mehrere mal mit mir geschlafen. Er zieht mich an meiner Hand zu sich »Bereust du letzte Nacht?« fragt er »Nein...es war schön« antworte ich, James steht auf und zieht mich an sich »Johan hat bestimmt heute mit Maria alle Hände voll zutun...« beginnt er ich schlucke da er bereits wieder an meinen Hals ist »Ich wüsste was ich mit dir anstellen könnte« flüstert er, mein Herz schlägt schneller und mein Körper reagiert auf ihm. Zum Glück klopft es und er lässt von mir ab »Herein« sagt er, die Tür geht auf und Philip kommt rein »Danke Shona, Johan zeigt dir welche Zimmer vorbereitet werden sollen« sagt er und begrüßt Philip. Ich verbeug mich und geh »Nur weil deine Mutter Rebecca mit bringt, musst du deine schlechte Laune nicht an Shona aus lassen« hör ich Philip und muss schmunzeln, James wollte mich lieber verführen und ist gereizt das er gestört wurde.
Johan zeigt mir welche Zimmer wir fertig machen müssen, so bin ich erstmal beschäftigt »Philip, ich reiß dir gleich den Kopf ab« hör ich James, Philip lacht nur »Dann klär das endlich, das du Rebecca nicht ausstehen kannst« zieht ihn Philip auf. »PHILIP...« ich bring etwas raus, James steht mit ausgefahrenen Reißzähnen vor Philip »Hoheit ich bin dann mit den Zimmern fertig! Brauchen sie noch was?« frag ich, Philip grinst »Denke etwas zur Beruhigung« sagt Philip und zwinkert, James knurrt bedrohlich. Johan nimmt mir den schweren Korb ab, ich seh zwischen den beiden hin und her »Hoheit?« spreche ich James an, Philip stellt sich hinter mich »Er mag dich, warum bist du nicht heute Nacht mal nett zu ihm« flüstert Philip und geht. James geht ihm nach, ich fasse nach James Hand er sieht mich an »Shon...« beginnt er. Ich lächle etwas ängstlich, James umfasst mein Gesicht und küsst mich »Hoheit braucht dich heute nicht mehr Johan, was er braucht hat er bei sich« hör ich Philip sagen, James drückt mich gegen die Wand.
Einige Stunden später wach ich auf, ich lieg in James Bett er schläft fest. Vorsichtig seh ich zur Uhr es ist zwei Uhr morgens »Schlaf weiter« sagt James und kommt näher zu mir »Johan und Maria wissen es« sagt er verschlafen. Ich kuschle mich an ihm »Ich steh immer um sechs auf« sag ich vorsichtig, James sieht mich an »Dann schlaf jetzt, aber bei mir! Ich möchte dich hier haben« sagt er und küsst mich sanft, ich geb nach und schlaf wieder ein.

Sklavin eines Vampirs Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt