Kapitel 37: First Date.

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OMB!! Leute! Sorry, wenn ihr den Film noch nicht gesehen habt, aber heute hab ich ihn mir angeschaut und ich hab nur geheult. Man hatte so ein Konzert-Feeling es war so geil. Und ja ich rede von Believe Movie *-*

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Wir gingen Hand in Hand zur Bushaltestelle. Sie grinste breit. War Onkel-Justen der Grund? Über den Gedanken konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. "Jacqueline, wie lang noch? Ich hab Justen vermisst." Sie sah zu mir und lächelte süß. "Schau! Der Bus ist da. Wir müssen nur 2 Stationen fahren." Mittlerweile hatte ich mich schon bei Niall erkundigt, wo Justin wohnte.

Ich klopfte zweimal an und schon sah ich einen Justin vor mir. Seine Haare waren nass, anscheinend kam er gerade von der Dusche. "Hi, Justin." Er lächelte leicht, was ich erwiderte. Die peinliche Stille unterbrach Lena. "Onkel-Justen!" rief sie und sprang in die Arme von Justin, der nur lachte. Er nahm Lena Huckepack und deutete mir, dass ich hinein gehen sollte. Ich setzte mich auf die Couch und schaute ihnen einfach zu. "Wieso bist du gestern gleich gegangen?" Justin überlegte bisschen. "Ich war müde. Aber jetzt bin ich ja hier. Besser gesagt du bist zu mir gekommen." Justin zauberte ihr ein Lächeln ins Gesicht. Ich schmunzelte, sie sahen beide so süß aus. Ich musste jetzt ein Gespräch mit Justin führen. Ich ging im Kopf noch durch was ich sagen musste. Also.. Niall tat es Leid,...ob wir was unternehmen könnten, weil ich ja von Niall gehört hatte, dass er mich sehr mag und das musste sich aufklären... und was er in Silvester machen würde. "Justin? Ich war gerade bei Niall." Justin's Gesichtszüge gingen hinunter und er wurde ernst. "Ihm tut es wirklich Leid. Er war dumm, außerdem hat er ein Mädchen kennen gelernt und ich denke, dass er es nicht mehr falsch verstehen wird, wenn... Könntest du ihm verzeihen?" Ich konnte ihm das jetzt nicht sagen. Was ist wenn er nicht für mich so empfand. Vielleicht hatte Niall was falsch verstanden. Oder Justin hatte seine Meinung geändert. Oder er wollte nicht darüber reden. "Ich muss nach denken." Ich nickte verständnisvoll. Ich räusperte mich kurz. "Was machst du in Silvester?" Er überlegte kurz. "Ich hab noch keinen Plan." Also könnte ich mit ihm etwas unternehmen. Ich freute mich und grinste sofort. "Wie wäre es, wenn wir gemeinsam etwas machen?" Nun lächelte er auch. Ich schaute noch ihnen zu wie sie Barbie spielten. Ich musste mich tot lachen. Denn Justin war nicht sehr begeistert über das Spiel. Justin fragte mich manchmal ob ich mit spielen möchte, doch Lena ließ es nicht zu. Da hatte ich noch Glück.

Ich zog meine Schuhe an, weil es schon spät wurde und meine Mutter sich aufgeregt hatte, wieso ich es ihr nicht Bescheid gegeben hatte. Bei mir würde sie nie so wütend sein, aber sie wusste nicht, dass ich Lena mitgenommen hatte. Nachdem Lena ihre Schuhe und Jacke angezogen hatte umarmte sie Justin und er drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Ich schmunzelte und umarmte ihn auch. Wie immer duftete er so gut. Er schlug seine kräftigen Arme um mich. "Ich hole dich heute um sieben ab, okay?" Nachdem ich mich von ihm gelöst hatte, schaute ich ihn fragend an. Er legte seine Hand auf meine Hüfte und zog mich wieder zu sich. "Siehe es als unser erster Date." flüsterte er in meinem Ohr. Sein Atem an meinem Ohr bereitete mir Gänsehaut und wenn er mich nicht hielt, würde ich wahrscheinlich hin fallen. Er war so umwerfend. Alles drehte um mich und dieses kribbeln kam wieder. Mir wurde etwas heißer. Justin lächelte mich an und küsste mich auch sanft auf der Wange. "Bis später." Meine Stimme war noch piepsig und still. Meine Wangen erröteten ein bisschen.e Justinn ließ mich los und ich nahm Lena an der Hand. Mir wurde es voll peinlich, als ich ein Lachen von Justin hörte.

Zuhause angekommen wusste ich nicht was ich anziehen sollte. Ich suchte nach ein Kleid, doch sie passten mir nicht mehr. Schließlich trug ich fast nie ein Kleid. "Mama?!" schrie ich so laut es ging. Sie kam angerannt zu mir. "Was ist los? Wieso erschreckst du mich so?" Ich musste mir ein Lachen verkneifen und setzte mein Hundeblick auf. "Mama, ich finde kein Kleid." Sie sah mich belustigt an. "Wofür brauchst du ein Kleid. Hat dich jetzt jemand nach einem Date gefragt oder wie?" Sie lachte über ihrene eigenen "Witz". Doch es stimmte, mich hatte Justin gefragt. Ich schaute sie böse an. "Ach, Schätzchen. Du bist doch erst seit ein paar Tagen in Irland. Ist es nicht zu früh für ein Date." Ich verdrehte die Augen. "Mom, ich kenne Justin schon seit-" Mist. Ich wollte nicht sagen, dass meine Begleitung Justin war. Und jetzt wusste sie es. Sofort grinste sie mich an. Sie packte mich am Handgelenk und zerrte mich aus dem Zimmer. Sie befehlte mir, dass ich meine Augen schloss. Nachdem ich endlich so lang gewartet hatte, befehlte sie mir die Augen wieder zu öffnen. Ich erstaunte vor mir war ein rosanes enges Kleid. Es war Trägerlos. Das Kleid hatte ein Muster von Glitzern drauf. Es würde mir nicht mal zu den Knien gehen. Schnell nahm ich sie aus der Hand meiner Mutter. Ich schminkte mich dezend. Meine Haare ließ ich auf den Schultern hängen, außer das ich sie glättete. Schnell schlüpfte ich in mein Kleid und zog meine schwarzen High Heels an. Ein Blick auf meine Uhr verriet mir, dass es genau sieben Uhr war. Ich wurde etwas aufgeregt und sah mich nochmal im Spiegel an. Ich zupfte an meinem Kleid herum und zufrieden verließ ich mein Zimmer.

Gerade als ich ein Glas Wasser trinken wollte, läutete es an der Tür und ich verschluckte mich. Nachdem ich mich beruhigt hatte, sah ich, dass meine Mutter mit Justin sprach. Ich lief zu meiner Mom, die die Tür etwas mehr öffnete, damit ich in Justin's wunderschönen Augen sehen konnte. Er war wie immer perfekt und auch er hatte sich für sein Aussehen bemüht, doch er war immer umwerfend. Meine Mutter ließ uns beide allein. "Du siehst toll aus." Ich errötete und sah auf den Boden. "Du aber auch." Ich sah wieder hoch und er hielt mir seine Hand. Ich nahm schnell noch meine kleine Tasche, die ich ganz am Anfang vorbereitet hatte und schon als ich seine Handfläche auf meiner spürte, konnte ich nicht mehr klar denken. Justin stellte sich nicht so zufrieden und so verschränkte er unsere Finger. (sagt man das so? :)) Er sah mich lächelnd an und ich erwiderte es. Ich hoffte nur, dass ich das überleben würde, denn danach sah es gar nicht so aus.

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Und was denkt ihr? Wird sie es überleben haha? Also danke an die süßen Kommis. Ihr seit die Besten. Ich hab schon 16 Tausend *-* Ich wollte euch noch sagen, dass ich eine neue Geschichte angefangen habe, werde sie gleich veröffentlichen. Doch ich hab nur die Beschreibung und den Prolog geschrieben, den Rest werde ich updaten erst, wenn ich mit der Geschichte fertig bin, sonst wird es für mich zu schwer. :) Schaut doch mal bitte hinein. Noch was.. wie wäre es damit, wenn ich die Geschichte beim 50. Kapitel beenden würde? :D

BelieveWhere stories live. Discover now