Kapitel 30: New beginning.

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Jacqueline POV

Ich hob sofort mein Handy auf und Justin war nicht mehr da. Hatte ich mir das nur eingebildet? Doch ich sah links von mir und da ging er. Sogar beim Gehen sah er sooo verdammt süß aus. Was labber ich da? Er sah normal aus. "Was hat dieser... Junge hier gemacht?" Melinda sah mich traurig an. Hatte sie geweint. "Justin hat mir was erzählt. Ich weiß, ich sollte es dir nicht erzählen, aber du musst es wissen Jacqueline!" Ich sah sie wartend ab und wurde schon neugierig. "Das was dir Selin erzählt hat,..stimmt! Aber er kann es mit einer Therapie wieder gut machen. Doch er hat Angst,.. Angst, dass noch was schlimmeres passieren kann. Er hatte an dem Tag seine Eltern angeschrien und gesagt, dass er sie hasst oder so. Dann hat er sie sogar mit einem Messer bedroht! Jacqueline, er konnte nichts dafür! Es ist eine Krankheit... Das ist so schlimm. Ich weiß es von meiner Mutter. Sie hatte auch so eine Krankheit. Er muss die Therapie machen Jacqueline. Dafür geht er jetzt, von unserem Leben... Er wollte dich noch ein letztes Mal sehen und mir alles erzählen. Aber verabschiede dich von ihm! Ich konnte mich nicht bei meiner Mutter verabschieden!" Ich nahm sie in meine Armen und wir weinten uns aus. Ich musste mich jetzt von ihm verabschieden. Ich küsste Melinda auf die Wange und lief zu Justin. Ich hatte Hoffnung, dass er noch nicht weg war. Er durfte nicht gehen. Er durfte NICHT!! Ich rannte durch die Straßen und war zuletzt da. Ich rannte hinunter. Er war nicht in seinem Zimmer. Vielleicht war ich ja zu früh?z Ich versuchte mir alles positive einzureden. Seine Sachen waren alle weg. Ich schmiss mich auf seinem Bett. Ich war zu spät.

Alles kam mir so unrealistisch vor, wie in einem Film. Das war doch krank! Wenn ich jetzt zur Polizei gehen würde und Chris verklagen würde, und alles erzählen würde, würden sie mich bestimmt auslachen. Doch ich hatte alles erlebt! Justin hatte mein Leben verändert. Aber er hatte gesagt, dass ich mich raus halten sollte. Ich hatte es aber nicht aufgegeben. Und jetzt? Jetzt war ich mitten in meinem leeren Zimmer. Es waren 6 Monate her. Jeden Tag hoffte ich, dass seine Therapie gut gehen sollte.Ich wusste nicht mal ob er am Leben war, doch ich wollte sowas nicht denken. Ich nahm den letzten Kissen und brachte ihn zum Auto. Wir zogen aus, nach Irland. Da war meine Schule, die ich zunächst besuchen würde, aber meine Mutter wollte nicht so entfernt von mir sein. Also beschlossen wir umzuziehen. David würde hier neben Melinda bleiben. Es war zwar noch früh, doch sie wollten trotzdem in eine gemeinsame Wohnung einziehen. Ich würde sie alle so sehr vermissen. "Melinda, vergiss mich nicht." Ich umarmte sie so fest. "Du bist so dumm! Natürlich werde ich dich nicht vergessen! Wir werden dich besuchen kommen." Dann umarmte ich David ganz fest. Meine Mutter und ich stiegen ins Auto um zum Flughafen zu fahren. Wir winkten ihnen schnell noch zu. Natürlich hatten wir sehr viel geweint. Sogar David hatte geweint.

Es war eine lange Flugreise. Doch wir waren da. Ich würde ein neues Leben hier anfangen. Ein Neustart! Wir riefen ein Taxi und der Mann half uns die Koffern ins Auto zu stopfen. Wir setzten uns hinein und sahen uns durch das Fenster die Gegend an. Es war echt schön hier. Das Taxi hielt vor unserem neuen Haus an. Wir stiegen aus und betrachteten unser Haus. Es waren viele gleiche Häuser neben einander. Grad neben unserem Haus kam ein Junge heraus. Er sah wirklich gut aus. Er hatte blonde Haare, ein T-Shirt, war ihm nicht kalt?, und eine Jogginghose an. Sogar vom weitem erkannte ich seine strahlenden blauen Augen. Er kam zu uns her und als er sprach merkte ich seinen irrischen Akzent. "Hey ehm guten Tag." Sprach er höfflicher als er meine Mum sah, dass brachte mich zum lächeln. "Sie sind hier neulich eingezogen oder?" Fragte er eher meine Mutter. Sie nickte nur freundlich. "Ich bin Niall." Er schenkte uns ein süßes Lächeln. "Marie und meine Tochter Jacqueline." Er gab uns beiden die Hand. "Fals Sie hilfe brauchen rufen sie mich." "Gut starker Mann, komm und hilf uns." Wie peinlich von meiner Mutter. Ich klatschte mir unaufmerksam auf die Stirn und lachte. Niall schien das nichts auszumachen und tatsächlich half er uns.

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Heute war es etwas kürzer aber tut mir leid mehr ist mir nicht eingefallen :) Und nein Justin ist immer noch in der Geschichte! Bitte liest sie noch weiter :)) Nur weil sie jetzt in einem anderen Land ist heißt das noch nichts! Es werden ein paar Kapiteln geben wo auch vielleicht 1D vorkommt. Oder wäre nur Niall besser? Kommentiert bitte wie ihr es fandet und voten nicht vergessen :D

BelieveWhere stories live. Discover now