Verliebt in eine Stripperin

Kapitel 23

Sie öffnete als nächstes meinen Gürtel als ich sie dabei unterbrach und ihren kleinen Körper vorsichtig hochhob. Ich trug sie nach oben in ihr Zimmer und legte sie auf ihr Bett. Ich küsste langsam ihren Hals hinab und biss dabei leicht auf ihre Haut.

Ariana war das Ganze aber anscheinend zu langsam, da sie sich ihr Oberteil und ihre Leggings schon vom Körper gerissen hatte und sie nun in einem simplen schwarzen BH und knappen Höschen vor mir lag.

Sie sah so schön aus und obwohl ich nicht schauen wollte, konnte ich nicht mehr wegblicken. Ich war nun Mal ein Mann und ich konnte einfach nicht anders als hinzusehen. Überhaupt wenn man die letzten Monate nur auf diesen Moment gewartet hatte.

Als Nächstes attackierte sie wieder meine Hose und zog sie mir Im Rekordtempo aus. Bevor ich darauf irgendwie reagieren konnte, fing sie an ihre Hüften an meine zu reiben und ich stöhnte ungewollt auf, als ich bemerkte wie feucht sie schon war.

Das alles war so falsch und ich sollte das ganze viel langsamer mit ihr angehen. Doch ich fand nicht den Willen in mir sie zu stoppen.

„Ich will dich.." flüsterte sie mit funkelnden Augen in mein Gesicht und küsste mich erneut. Unsere Zungen berührten sich und ihre Hände waren sofort in meiner Hose und sie rieb an mir herum. „..in mir" stöhnte sie in meinen Mund und meine Augen wurden weit.

Das war definitiv nicht meine Ariana.

„Ari, bitte hör auf. Wir sollten auf keinen Fall irgendetwas überstürzen. Ich habe dich doch gerade erst zurück bekommen, vor nicht einmal 24h hast du mich noch gehasst."

Obwohl ich nichts lieber täte als mit ihr Sêx zu haben, konnte ich ihr das einfach nicht antun. Ich bin mir sicher, dass ich im Moment nur so eine Art Ersatz bin, da sie niemand anderes mehr hat und sie denkt, dass sie nur so Aufmerksamkeit bekommt. Wie soll ich ihr nur klar machen, dass ich sie auch so liebe. 

Außerdem kann ich diese Situation nicht einfach so ausnutzen. Sie würde mich für immer hassen und außerdem möchte ich dass unser erstes Mal etwas Besonderes ist und nicht in ihrem alten Bett im Haus ihrer Eltern.

Langsam zog sie mir meine Boxershorts hinunter und meine Erektion sprang ihr ins Gesicht. Grinsend nahm sie meinen Schwanz und begann ihre Hand regelmäßig hinunter und hinauf zu bewegen. F*ck wieso musste sie das gerade jetzt tun. Meine Augen fielen auf ihren BH, wo ihre harten Nippêl unter dem dünnen Material sichtbar waren.

Ich war so angeturnt und ich musste mich zusammenreißen ihr nicht auf der Stelle die Kleidung von ihrem zierlichen Körper zu reißen. Ich atmete tief ein und aus, um meine Gedanken zu sammeln, doch das war alles andere als einfach.

Ich versuchte sie leicht von mir wegzudrücken, doch ich war selbst nicht mehr wirklich davon überzeugt sie von ihrem Tun zu stoppen und bewirkte damit gar nichts. „Ari, ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist." murmelte ich mit Aussetzern, da sie ihre Hände immer noch an meinem Schaft hatte. Wieso machte sie mir diese Entscheidung das Richtige zu tun gerade so schwer?!

Sie war so selbstischer und wusste genau was sie tat, was mich wiederum Fragend zurück ließ, mit wem sie schon alles geschlafen hatte. Hoffentlich noch nicht mit Harry. Der Gedanke an ihn ließ mich mein Gesicht verziehen, doch Ari nahm das als Ansporn und bückte sich zu meinem Teil hinunter.

Bevor ich irgendetwas unternehmen konnte, nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund. Ihre Lippen schlossen sich fest um mich und sie neckte mich zusätzlich, indem sie mit ihrer Zunge langsam meinen Pênis rauf und runter fuhr und kleine Kreisbewegungen dabei machte. Den Rest denn sie von mir nicht in ihren Mund hineinbrachte, berührte sie weiterhin mit ihrer Hand und ich fiel zurück auf das Doppelbett. Meine Hüften bewegten sich ungewollt mit ihren Kopf mit, damit soviel wie möglich von meinem Schwanz in ihren Mund hineinpasste. 

Meine Atmung wurde immer schneller und ich kniff meine Augen fest zu. Ich war so knapp davor zu kommen und ich wusste es war nicht richtig. „Babe ich ..."

Stöhnend verdrehte ich meine Augen und konnte nicht mehr klar denken. Es fühlte sich zu gut an um falsch zu sein und mein ganzer Körper war bereit dafür. Wieso war dann immer noch diese kleine Stimme in meinem Kopf die mich entsetzt anbrüllte, dass ich es nicht tun soll.

Meine Atmung wurde kürzer und ich kniff meine Augen zusammen als ich bemerkte, dass es zu spät war. Stöhnend drückte ich mich aufs Bett und hielt mich an ihren Haaren fest um sie näher an meinen Schwanz zu pressen, als ich meinen Höhepunkt erreichte.

Lächelnd setzte sie sich auf und schluckte verführerisch hinunter, während sie mir in die Augen blickte als ich kam. Mit ihrem Finger wischte sie sich grinsend den Mund sauber und zog sich ihren BH aus. Ihre Brüstê sprangen sofort aus dem engen Teil heraus und ihre Nippêl standen nach oben gerichtet.

Ich würde lügen wenn ich sage, dass mich das nicht extrem anturnte, doch ich konnte nicht weitertun. Es ist schon viel zu viel geschehen und ich wollte nicht, dass sie bereut was als nächstes geschieht. Wieso war ich nur so egoistisch und hörte nicht endlich auf.

Ari küsste mich langsam von meinem Bauchnabel hinauf, bis sie an meinem Hals ankam und mir zusah als ich versuchte wieder normal zu atmen. Ihr Körper war fest an meinen gedrückt und ich spürte ihre harten Nippêl auf meinem Oberköper.

Oh, nein. Entweder stoppe ich sie jetzt oder es ist vorbei und ich werde mich für immer hassen.

„Ari, wir müssen aufhören, ich will nicht dass wir miteinander schlafen. Ich hätte das nicht erlauben sollen, doch ich war zu egoistisch, um dich zu stoppen." Mit viel Kraft löste ich mich endlich ein bisschen von ihr und sah ihr direkt in die Augen. "Es tut mir Leid aber ich will unser erstes Mal nicht so erleben und schon gar nicht an diesem Ort. Bitte zieh dich an bevor ich mich gar nicht mehr stoppen kann." versuchte ich so normal und schnell wie möglich zu sagen, während ich noch versuchte mich von meinem letzten Orgâsmus zu erholen.

Ihre großen Augen starten in meine und ich sah, dass sie langsam anfingen feucht zu werden. Sie rappelte sich auf und verdeckte ihren Körper vor mir. Hastig zog sie sich die Decke über ihren wunderschönen Körper und kletterte schluchzend vom Doppelbett.

Was hab ich nur getan. „Ari, warte bitte lass uns darüber reden. Was ist los?" Verwirrt blickte ich ihr nach während ich meine Boxershorts und meine Hose rasch anzog um ihr hinterher zu laufen.

Ich hoffe dass sie nicht denkt, dass ich sie nur ausgenutzt habe um mich sêxuell von ihr befriedigen zu lassen. Ach schêiße was habe ich nur getan. Frustriert bewegte mich aus dem Zimmer und schrie besorgt immer wieder ihren Namen, „Ari, bitte lass mich mit dir reden!"

Als ich hörte dass von irgendwo Wasser laufen zu hören war, wusste ich sie war im Bad und lief hastig zur Türe. Ich klopfte immer wieder daran, damit sie mich reinlässt, doch sie ignorierte mich einfach.

Obwohl im Hintergrund immer noch die Dusche zu hören war, konnte ich ihr leises weinen hören. Mein Herz zerbrach fast „Ari, bitte lass mich rein. Ich wollte dich nicht verletzen. Babe?" verzweifelt klopfte ich erneut auf die Tür, bevor ich eine Antwort bekam.

„Verschwinde einfach und lass mich in Ruhe! Ich will dich nicht sehen." schluchzte sie mit zitternder Stimme.

Enttäuscht lehnte ich meinen Kopf gegen die Türe. „Ariana, ich verlass dich NIE wieder und wenn ich hier für immer auf dich warten muss." Seufzend fiel ich auf den Rücken und lehnte mich an die Türe.

Ich hatte sie endlich zurück und nun bin ich wieder hier am Anfang gelandet, nur weil ich zu schwach war sie vorher zu stoppen. 

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Hi. ich weiß, ich bin ein schlechter, schlechter Updater, aber ich finde einfach kaum Zeit neben der Schule dazu. Ich hoffe dass ich etwas regelmäßiger in nächster Zeit updaten kann. :)

Naja, hier ist das gewünschte Kapitel mit einer etwas näher beschriebenen Szene, ich hoffe ihr hasst mich nicht dafür, aber ein paar haben beim letzten Kapitel gemeint ich soll es machen. :) 

& zum Schluss wollte ich mich auch noch bedanken für fast 20 000 reads, dass ist echt krass. DANKEE an alle die immer Voten/Kommentieren, dass bedeutet mir echt sooo viel und motiviert mich extrem dankkkee <3 

Pexce out. x