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,,Es war schön, euch kennenzulernen. Aber unser Flug geht bald. Euch steht alles frei zur Verfügung, auch die Sauna. Bis bald". Wir bedankten uns und dann fuhren sie auch schon weg.

Wir hatten heute schon das ganze Haus erkundet und ich muss sagen, es ist wirklich sehr schön hier. ,,Hey, alles in Ordnung?" fragte mich Remus und umarmte mich von hinten. ,,Ja, aber Remus?" ,,Ja?". Ich holte kurz tief Luft und stellte die Frage, die mir schon länger im Kopf schwebte. ,,Würdest du mich bitte markieren?". Ich spürte wie er anfing zu lächeln. Und schon spürte ich, wie er kleine Küsse auf meinem Hals verteilte und dann biss er zu. Am Anfang tat es etwas weh, doch der Schmerz hielt nicht lange an. Jetzt fühlte ich mich zu 100% komplett. Ich wollte nur noch ihn, und ihm schien es nicht anders zu gehen. Er drehte mich um und sah abwechselnd von meinen Augen zu meinen Lippen. ,,Jetzt küss mich endlich" hauchte ich gegen seine Lippen. Das ließ er sich nicht 2mal sagen. Denn keine Sekunde später spürte ich seine Lippen auf meinen. Es fühlte sich alles so richtig an, nicht so wie bei Blaise oder den anderen damals. Der Kuss wurde intensiver und er bat mit seiner Zunge um Einlass, welchen ich ihm gab. Da klingelte leider das Telefon. Seufzend lösten wir uns und Remus nahm den Anruf an. ,,Hallo? Oh, ähm klar". Remus gab mir das Telefon. Seltsam solche Dinger. ,,Hallo?" ,,Ah Victoria. Ich bins, Jackson" ,,Oh. Hey Jackson. Woher hast du diese Nummer?" ,,Eure Gastgeber sind die besten Freunde meiner Eltern" ,,Aso" ,,Ja, ähm was ich fragen wollte, könntest du mir einen kleinen Gefallen tun?" ,,Was für einen?" ,,Komm einfach heute Abend um 11 in den Wald. Wenns geht alleine. Ein Freund von mir braucht deine Hilfe. Er heißt Samuel". Und schon hatte er aufgelegt. Verwirrt nahm Remus mir das Telefon ab und stellte es wieder zurück. ,,Was wollte Jackson?" ,,Keine Ahnung. Er meinte nur, dass ein, Freund von ihm heute Abend Hilfe brauchen würde und das ich allein kommen sollte". Remus zog mich in seine Arme und knurrte. ,,Ich lass dich nicht alleine gehen". Ich lächelte und drehte mich um, sodass ich in seine wunderschönen Augen sah.

DaddyWhere stories live. Discover now