Teile ohne Titel

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Einleitung

Hey, mein Name ist Jaden, ich bin Schülerin des Fichtenstein-Gymnasiums. Ich bin in der Schule mittel gut. Sagen wir es so, ich bin nur in Kunst, Musik und Englisch gut, der Rest ist eher wackelig. Ich singe leidenschaftlich gerne und spiele Klavier. Ich bin fünfzehn Jahre alt, spiele seit sieben Jahren Tennis. Zu meinem Aussehen: Ich bin 1,75cm groß und habe volle, glatte, kurze, weiß-blonde Haare. Zudem bin ich normal gebaut und habe blaue Augen. Außerdem ist mein Klamottenstil sehr eigen. Ich beschreibe ihn, in die Richtung Alternative, Indie. Zu meinem Charakter: Ich bin die Schüchternheit in Person. Ich bin sehr schüchtern, was mich viele Chancen entgehen lässt. Ich habe an meiner Schule nur einen besten Freund, für den ich sehr dankbar bin. Beliebt bin und war ich noch nie, dafür gibt es immer andere. Ich trage nicht die coolsten Klamotten, sondern nur die die mir gefallen. Was mich aber noch zu meinem außergewöhnlichen Kleidungsstil noch besonders macht, sind die paar Sommersprossen auf meinen Wangen und auf meiner Nase verteilt.

Kapitel 1

"Jaden! Beeile dich, dein Bus fährt in fünfzehn Minuten!", rief meine Mutter von der Küche aus zu meinem Zimmer hoch. Ich rieb mir verschlafen die Augen und setzte mich auf. "Scheiße, schon viertel vor sieben." ,las ich von meinem Wecker ab. Um acht Uhr fährt mein Bus und ich hatte mal wieder verschlafen. Ich riss meine Bettdecke weg und lief ins Bad, wo ich mir schnell die Zähne putze und mein Gesicht wusch. Danach rannte ich wieder in mein Zimmer und setzte schnell mein dezentes Alltags Make-up auf, welches aus Wimpern tuschen, Concealer auftragen, zu highlighten und irgendein matten Lippenstift aufzutragen bestand. Bronzer brauchte ich zum Glück nicht auftragen, da ich von Natur aus stark betonte Wangenknochen hatte. das gleiche galt mit meinen Augenbrauen, denn die waren auch von Natur aus dick und voll, dunkelbraun. Ich bürstete mir die Haare durch und zog fix meine Momjeans, ein weißes, lockeres T-Shirt an und darüber meine Lieblingsjacke, die aus einem dünnen Stoff bestand und mit pastelligen Farben geteilt war. ich zog dazu meine schwarzen Boots an, die ich eigentlich so gut wie immer trug. Hier in California, Amerika war es immer angenehm warm, egal bei welcher Jahreszeit. im Moment hatten wir Frühlingsanfang, meine Lieblingsjahreszeit, obwohl ich den Herbst auch sehr gerne mochte. Ich schnappte mir meine gepackte Schultasche und rannte nach unten in die Küche. Ich hörte meine Mutter im Carport das Auto anschmeißen. Sie fuhr zur Arbeit. Sie ist vom Beruf irgendwo im Büro beschäftigt. Mein Vater war selten zuhause, da er im Ausland als Geschäftsmann arbeitet und mein großer Bruder fuhr kurz vor meiner Mutter mit seinem Mofa zur Schule. Er war zwei Jahre älter als ich und war im Gegensatz zu mir in seiner stufe super beliebt. als ich mir mein Erdnusstoast schmierte, kam mein weißer Collie und sah mir bei dem beschmieren des Brotes zu. Ich streichelte ihr schnell durchs Fell und nahm mir ein meinen Kakao mit und rannte aus dem Haus. Es war genau acht Uhr und ich rannte zur Bushaltestelle, die zum Glück gegenüber von unserem Haus lag. Ich stieg in den Bus, der noch relativ leer war, da ich in der 3 von 11 Haltestellen eingestiegen bin. Ich fuhr wie jeden Tag mit dem Bus ungefähr fünfundzwanzig Minuten. ich ging den Gang im Bus entlang und ließ mich auf einen der freien Sitzplätze im hinteren Teil des Busses sinken. Ich schaute aus dem Fenster raus und schaute auf eine Frau mit ihren zwei kleinen Kindern. Sie ist meine Nachbarin und alleinerziehend. Frau Moroni ist ihr Name. Sie war Asiatischer Herkunft. Ich ging ab und zu dort babysitten um ein wenig Geld dazu zu verdienen. Sie ist echt nett, doch ihre Kinder sind der reinste Horror. Sie sind die reinsten Sturköpfe. Der Bus fuhr los und ich schaute ihr nach, bis ich sie nicht mehr sah. Dann nahm ich meinen Kakao und packte den Strohhalm aus, steckte ihn in meinen Drink und trank einen Schluck. Kakao war mein absolutes Lieblingsgetränk, ich trank fast nichts anderes. Ich aß dazu mein in eile geschmiertes Erdnusstoast, welches ich so gut wie jeden morgen aß, wenn ich verschlafen hatte und mein Bruder nicht vor mir alle Pancakes aufgegessen hatte. Der Bus hielt vier Minuten später an der nächsten Haltestelle, wo relativ viele einstiegen. Mit jeder Haltestelle, füllte sich der Bus, bis wir anschließend an der Schule ankamen. Wir hatten zwei Wochen frei bekommen, weil die Schule gesamt neu renoviert wurde. Die Kinder stürmten aus dem Bus und ich ging schleppend als Letzte hinter her. Wenn ich etwas hasste, dann war es definitiv Schule. Ich schlenderte über den Schulhof und betrat mit dem Gewissen, das der Tag wieder genauso beschissen wird, wie jeden Tag den ich in der Schule verbrachte, die Schule. In mir machte sich wieder das gewohnte Gefühl breit, das sich immer beim betreten der Schule breit machte. Es fühlte sich so bedrückend an und war einfach nur zum kotzen. Ich ging den langen, breiten, mit Menschen gefüllten Schulflur entlang. Ich hasste es den Flur entlang zu gehen, denn es waren mir einfach zu viele Menschen. Ich fühlte mich dann immer in großen Menschenmengen so beobachtet. aber nicht mit neugierigen Blicken, sondern mit abfälligen Blicken die mir klar machen sollten, dass ich hier nicht hingehörte. Ich ging zu meinem Spint und öffnete ihn. An der inneren Seite der Tür hingen zwei Bilder von mir und meinem besten Freund Elias. Ich kannte ihn erst seit der fünften Klasse. Mittlerweile sind wir in der 9 Klasse und echt zusammen gewachsen. Es hingen noch einige Fotos von meinem Hund Callie, von Tennisturnieren da und ein weiteres von meiner Lieblingsband "The 1975". Ich griff in den Spint und holte noch schnell mein Mathebuch raus und stellte mein Rucksack vor mir ab und holte mein Handy raus. Aufgeregt schrieb ich Elias und fragte wo er bliebe. Aber genau in diesem Moment hielt mir plötzlich jemand meinen Mund zu und zog mich nach hinten. Ich versuchte mich zu wehren und fuchtelte wie wild mit meinen Armen und Beinen, bis mich derjenige mit vollem Schwung umdrehte. Ich sah das breite Grinsen von Elias vor mir stehen und ich ließ erleichternd meine Arme und Beine sinken. Er ließ mich los und er sagte lachend. Es ist zum Schießen, wie du guckst! als ob du Geister gesehen hättest." Er lachte so sehr, als hätte er noch nie in seinem Leben gelacht. "Du Dummkopf!", sagte ich wütend und begriff immer noch nicht so ganz was geschehen war. Er hatte mir den Schrecken meines Lebens bereitet. Zum Glück klingelte es in dem Moment. Ich packte meine Sachen ein und schloss meinen Spint. Ich ging mit Elias zusammen zur Klasse. Wir hatten Mathe. Ich hasse Mathe, denn ich bin die größte Niete darin. Elias hingegen ist in Mathe ein Ass. Deshalb hilft er mir bei den Mathehausaufgaben und ich helfe ihm bei den Englischhausaufgaben, denn in Englisch ist es genau andersrum. Wir setzten uns jeweils an unsere Plätze. Zum Schluss kam unserer Mathelehrer Herr Senp rein. "So, ihr hattet jetzt lange genug frei, jetzt geht es wieder an ordentliche Aufgaben. Ein Gestöhne und Genöle machte sich im Klassenraum breit. Er freute sich direkt uns wieder seine dämlichen Matheaufgaben reinzuwürgen. Es machte ihm sichtlich viel Spaß uns viele Aufgaben zu geben und häufig Tests zu schreiben. Er war vielleicht ein echt strenger Lehrer, aber schikanieren tat er Schüler nicht, wie unsere Englischlehrerin. Sie schikanierte jeden außer ihre Lieblingsschülerin und gleichzeitig Streberin Elisabeth. Nach zehn Minuten klopfte es an der Tür und ein blondhaariges, hübsches Mädchen kam herein. Sie war sehr aufgetakelt. Sie trug ein Kleid das pink war und dazu silberfarbenen Schmuck. Außerdem hatte sie passende, pinke Fingernägel und silberne Absatzschuhe, welche mit Pailletten bestickt waren. Das Mädchen hieß Clara und sie war die beliebteste der stufe und Ober Diva zugleich. "Entschuldigung, das ich mich verspätet habe, aber in meinem riesigen Kleiderschrank Klamotten und dazu passenden Schmuck zu finden morgens, ist eine echt anstrengende Aufgabe, wissen sie Herr Lent?" ,sagte sie. Es war wie immer ihre Ausrede fürs zu spät kommen oder sie stimmte. Lehrer waren das schon gewohnt. "Clara, das ist schon der siebte Eintrag dieses Schulhalbjahres fürs zu spät kommen, nur weil du Probleme hast, deine Klamotten rauszusuchen, das ist doch nicht normal! Sie lächelte selbstbewusst, mit einer Spur von eingebildeter Selbstverliebtheit. Sie ging zu ihrem Sitzplatz und ließ ihre ebenfalls silberne Pailletten bestickte Tasche auf dem Tisch sinken und kaute lautstark Kaugummi. "So Fräulein, für dich gibt es ein paar extra Hausaufgaben. Schließlich musst du die zehn Minuten verpasste Arbeitszeit nacharbeiten. Das ihr das egal war klar, denn sie fand immer irgendeinen Trottel, der in sie verschossen war, um demjenigen ihre Aufgaben zu geben, sie machte nämlich so gut wie nie selbst Hausaufgaben. Sie bekam immer was sie wollte, sie ist eine verwöhnte Tussie die nur zwei Häuser weiter von mir entfernt wohnt. Ihre Eltern sind reich, da ihre Mutter Schauspielerin war. Es klingelte die Pausenglocke. Ich freute mich das endlich Pause war, denn wie gesagt Mathe ging gar nicht. Alle Schüler stürmten aus dem Klassenraum und gingen zu ihren Spinten unterhielten sich im Gang mit Freunden und stellten sich in der Mensa zum Essen an. Unteranderem ich mich auch. Das Essen war scheußlich, da es eine Großküche war, weil unsere Schule recht groß war. Die Tische in der Mensa waren auch schon reichlich besetzt. Als ich endlich an der Reihe war, bekam ich Käseüberbackenden Brokkoli mit gekochten Karotten. "Na lecker." dachte ich mir angewidert. Ich nahm mir noch einen Apfel und ein Wasser (leider gab es in der Schulmensa keinen Kakao) mit aufs Tablett und ging ein paar Meter und sah mich nach Elias um. Wir saßen auch in der Mensa zum Essen zusammen. Als ich ihn nach einer gefühlten Ewigkeit endlich sah, setzte ich mich zu ihm und er erzählte mir von seinen Schulfreien zwei Wochen. "Ich war mit ein paar Kumpels auf dem Mississippi rudern, es war so cool. Schade dass du nicht mit warst, es hat so viel Spaß gemacht, dir bestimmt auch." Elias erzählte mit Energie und Freude. Es war ganz leicht zu erkennen, denn immer wenn er freudig und euphorisch erzählt, leuchteten seine haselnussbraunen Augen und sein breites Grinsen konnte er nicht mehr verbergen. "Und wie waren deine zwei Wochen so?", fragte er neugierig. "Ach...", sagte ich lustlos. "Nicht so spannend." "Komm schon Jaden, irgendwas musst du doch auch gemacht haben. Du bist nicht die Person, die nur zuhause vorm Laptop hängt und nichts tut", sagte er ehrlich. Da hatte Elias schon recht, ich bin wirklich nicht die Person dafür. Er hatte mich überzeugt, wie immer. "Also gut.",sagte ich. "Ich hatte vier Tennisturniere, wovon ich eins gewonnen habe. Außerdem war ich mit Callie öfter spazieren gegangen und dabei habe ich eine spannende Entdeckung gemacht. Elias Augen öffneten sich immer weiter, was für mich eine Aufforderung zum weiter erzählen war. "Ich habe mit Callie Ball werfen im schönen Wald gespielt, wobei mir der Ball in einen Busch gefallen war. Ich bin stehen geblieben und habe auf Callie gewartet, bis sie wieder kommt, jedoch kam sie nicht wieder, also bin in Richtung Busch gegangen und schob die Zweige weg. Und dort habe ich die unglaubliche Entdeckung gemacht. Dort sah ich eine wunderschöne Wiese. Sie wurde wunderschön von der Sonne angestrahlt. Es war eine bunte Blumenwiese mit vielen Schmetterlingen geschmückt. Es sah so wunderschön aus. Und mitten auf der Wiese saß Callie. Wir haben noch einen Moment auf der Wiese gespielt, bis ich keine Lust mehr hatte und wir wieder nachhause gingen. Zu dem Ort gehe ich heute nochmal, er hatte sich so anderes und magisch angefühlt.", sagte ich Gedanken versunken. "Wow, klingt echt schön.", quietschte Elias beeindruckend. "Wir könnten ja mal zusammen hingehen, dann nehme ich Rosie mit." Rosie war seine Hündin. Sie war ein Chihuahua, was gut passte, denn Elias wohnte nicht gerade nah bei mir und so konnte er sie mit seinem Fahrrad kutschieren. "Gute Idee.", fügte ich hinzu. Und wir stellten unsere Tabletts weg und gingen. Wir hatten noch fünf Stunden Unterricht. Danach ging ich zu meinem Spint um meine Schulsachen zu verstauen. Elias kam hinzu. Sein Spint war glücklicherweise nur ein paar Spints entfernt von meinem. Als ich alles verstaut hatte und Elias auch, verabschiedeten wir uns von einander und er ging zu ein paar Freunden von ihm. Ich ging aus der Schule raus und setzte mich auf eine freie Bank. Gedanken abwesend schweiften meine Blicke aufs Handy, wo sie anschließend stehen blieben, um die SMS einer Tennis Freundin von mir zu lesen. Sie hieß Emma, war sechszehn Jahre alt, ging auf eine andere Schule als ich und war total freundlich. Sie fragte mich, ob ich heute auch zum Tennis komme, denn sie hatte eine neue Technik drauf, die sie mir unbedingt zeigen wollte. Ich freute mich echt, sie als Freundin zu haben und schätze auch ihre freundliche und offene Art, jedoch hatte ich meiner Mutter versprochen heute mit Callie zu gehen, denn sie arbeitete heute länger und ich wollte sowieso nochmal zum schönen und geheimnisvollen Ort im Wald. Also entschuldigte ich mich bei ihr und schrieb ihr, dass ich leider nicht kommen konnte, da ich keine Zeit hatte und ich verschob den Termin auf Übermorgen. Ich hasste es, meiner einzigen Freundin abzusagen. Nachdem verschicken der SMS, öffnete ich meinen Rucksack und holte meine Kopfhörer raus, hörte Musik und wartete auf den Bus. Als dieser kam fuhr ich nachhause. Zuhause angekommen, schmiss ich meinen Rucksack in den Flur und ging in die Küche, wo mich Callie auch schon sehnsüchtig erwartete. Ich kraulte ihr weiches Fell durch und gab ihr dann ihr Mittagessen. Nachdem ich das getan habe, ging ich rauf auf mein zimmer. ich fetzte mich auf mein bett und klappte den Laptop auf, um mir musik anzumachen. ich machte mir mein Lieblingslied von the 1975 an. die musik ließ wenigstens ein wenig stress für eine kurze weile verschwinden. plötzlich ging der klingelton meines Handys an und ich sah, dass meine mutter versucht mich zu erreichen. "Was will die denn jetzt?" "ich hoffe die drückt mir nicht noch mehr aufgaben auf. neben Hausaufgaben, Tennis, Hund und freunde auch noch haushaltsaufgaben?! NEIN, danke!", dachte ich mir aufgebracht. trotzalledem ging ich ans Handy, "vielleicht wollte sie mir ja nur irgendwas mitteilen oder so." "Jaden, wieso bist du nicht sofort ans Telefon gegangen?", fragte sie leicht wütend. "Sorry habs nicht so schnel gefunden.", antwortete ich genervt. "mich hat vorhin ein mann angerufen, der gefragt hat, ob du möglicherweise Interesse hättest, nächste Woche im Theater hier in der satdt auch einen song zu singen, weil du zum Ingen großes Talent hast, meinte er. klingt das nicht super?", teilte sie mir freudig mit. "eher weniger, denn ich werde da nicht hingehen." "aber wieso das kannst du doch nicht tun, das ist eine einmalige Chance, die du vielleicht nie wieder bekommst.", entgegenete sie mir entsetzt. "du weißt doch ganz genau das ich größere Menschenmassen hasse. da kannst du tun was du willst. ich bin ja schon froh das ich die schule schaffe." "aber Schätzchen, manchmal muss man seiner angst aber entgegen treten, um weiter zu kommen, sonst bleibst du immer so." Es war immer dasselbe. sie hatte kein blassen schimmer von meiner angst. "ich will nicht, basta.", zischte ich zurück. "wie du willst, aber lasse dir das ganze bitte nochmal durch den kopf gehen. du wirst es nicht bereu..." weiter kam sie nicht, da ich sie unterbrach und genervt in mein Handy schrie: "jaja, ich kümmer mich schon drum, schzließlich ist das meine Sache und nicht deine! ich legte wütend auf. ich hasste es, wenn sie ihre oberschlauen omasprüche losließ. ich kann mir m ir fünfzehn jahren mittlerweile echt schon selber ein kopf um meine karriere machen. ich ließ mein Handy auf meinem bett liegen und ging runter. auf der treppe nahm ich einen deftig, gut riechenden Essensgeruch in meiner nase war. ich beschleunigte meinen schritt um einiges. unten endlich endlich angekommen, sah ich meinen bruder rührend an einem Kochtopf stehen. er kocht leidentschaftlich gerne. und das beste daran war es schmeckte auch hervorragend. "na was kochst du heute finley?", fragte ich ihn neugierig. "das wird wird nicht verraten, du fresssack.", gab er lachend zurück. er verrat so gut wie nie was er kochte. "nagut.", willigte ich ein. "bis dann, ich gehe noch kurz mit callie." "bis dann.", verabschiedeten wir uns. ich band cqllie ihr blaues Halsband um und nahm den ball mit. dann machten wir uns auf den weg zum unbekannten ort. der ort war zum glück nicht so weit von zuhause entfernt. zu fuß höchstens zehn Minuten.

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⏰ Last updated: Sep 04, 2016 ⏰

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