5. Kapitel „Erstmal musst du zu mir kommen!"

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Hallo ihr Lieben,
wir wollten Danke sagen, an die die unsere Geschichte lesen und ganz besonders die erwähnen, die für unsere Geschichte gevoted haben.

Also vielen Dank an babiknisa, Nessiii2, iloveCookies99 und Blume97.

Viel Spaß :D

Mit nass geschwitzten Klamotten wachte ich morgens auf. Der Wecker zeigte schon 11 Uhr an. Ich wollte schnell zu meinen Eltern runter laufen und ihnen sagen, dass wahrscheinlich gleich Layne vor der Tür stehen würde. Aber als ich die Tür öffnete, prallte ich mit ihm schon zusammen.

„Hi! Wieso so stürmisch?“ fragte er mich lachend.

„Ich... bin gerade erst aufgewacht und…“ erwiderte ich verlegen.

„Oh, Entschuldigung. Hab ich dich geweckt?“

„Nein, nein natürlich nicht!“ Ich war noch total verwirrt, sagte nur kurz, dass ich gleich wieder komme und stürmte ins Bad. Dort regte ich mich erst mal ab und ging dann fertig angezogen wieder zu ihm zurück. Mein Körper zitterte plötzlich vor Aufregung.

Lächelnd stand er in meinem Zimmer, als ich zurückkam.

„Das klingt jetzt blöd, aber was willst du hier?“, fragte ich ihn verdutzt. Immer noch war ich total durcheinander. Layne öffnete meinen Gardinen, sodass man unseren wunderschönen, fantastischen Garten sehen konnte. „Willst du wieder mit mir irgendwohin fahren oder was machen wir zusammen?“

„Lass dich doch mal überraschen!“

„Wieso willst du das denn immer? Hm…“ Ich kam einen Schritt auf ihn zu. Wir standen uns jetzt genau  gegenüber und schauten uns tief in die Augen. Zwischen uns spürte man die enorme Anziehungskraft. Ich musste mich wirklich beherrschen, nicht über ihn herzufallen.   „Bleib kurz hier, ich will nur noch etwas holen.“ Er schlängelte sich an mir vorbei und verschwand aus meinem Zimmer. Ich hörte seine und die Stimme von meiner Mutter unten reden. Sie sprachen sehr leise, sodass ich nur einzelne Wörter wie ´Handtücher, bald zurück, im Badezimmer und bis dann´ verstand. Dann hörte ich das Knarren der Treppenstufen und die Schranktür im Bad, die zufiel. Was hatte er mit mir vor? Er kam wieder zu mir und nahm meine Hand. „Komm einfach mit und genieß die Zeit mit mir äh… ich meine an der frischen Luft!“ Er hatte die Reisetasche von meiner Mutter in der Hand, die so aussah, als ob sie gleich aufplatzen würde. Kurze Zeit später erkannte ich den Weg zum Wasserfall wieder. Wir stiegen ab und ich sah endlich den wunderschönen Ausblick zum kleinen See schon vom Waldanfang. Das Lächeln auf seinem Gesicht, das er seit dem Absteigen von der Vespa hatte, verschwand nicht, sondern wurde immer größer. Immer wenn er glücklich war, steckte er mich mit seinem Lachen an. Also grinste ich auch über beide Ohren.

„Warum lachst du?“ Er schaute mich verirrt an.

„Weil du mich glücklich machst“, sagte ich knapp und lief zum Seeufer. Als ich zu ihm sah, zog er gerade sein  T-Shirt aus. Layne schüttelte seine Haare und sah mich grinsend an. Er sah ziemlich sexy aus mit seinem muskulösen Oberkörper. Ich löste meinen Blick von ihm und zog meine Schuhe aus.

„Ich kann aber nicht schwimmen, wenn du dass jetzt mit mir vor hast!“, rief ich ihm zu.

„Dann werde ich es dir zeigen.“

„Und wie willst du mir das Schwimmen beibringen?“, fragte ich ihn und ging langsam mit meinen nackten Füßen ins Wasser. Es war kalt, aber erfrischend. Wenn man näher am Wasserfall war, plätscherte er noch lauter und trieb kleine Wellen gegen meine Knie. Plötzlich stürmte Layne auf mich zu, umklammerte meine Hand und zog mich ins Wasser. Dabei schrie er:

Verändert auf einen SchlagWhere stories live. Discover now