>>dann zeig mir doch mal, wie viel kondition du hast<<

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übergangskapitel, ich weiß. aber ich muss euch doch noch ein bisschen mit larry füttern, bis wieder drama kommt ^^

Harrys POV:

Nachdem der Tee leer war, beschlossen wir, schlafen zu gehen. „Ich bin Erster im Bad!", verkündete erund noch ehe ich irgendetwas erwidern konnte, rannte er die Treppe hinauf und ließ die Badezimmertür mit einem lauten Knallen hinter sich ins Schloss fallen.

Während ich das Geschirr noch wegräumte,hörte ich, wie die Dusche rauschte und er laut irgendwelche Songs sang. Deshalb beeilte ich mich, auch nach oben zu kommen, um dann vorsichtig die Tür zu öffnen, sodass er mich nicht hörte.

Ebenso leise schloss ich sie auch wieder, darauf bedacht, dass er sich nicht plötzlich zu mir umdrehte und mich sah. Schnell schlüpfte ich aus meinen Klamotten, dann betrat ich die Dusche, meine Hand zwischen seine Schulterblätter legend.

Das ließ ihn sofort verstummen, und perplex drehte er sich zu mir. „Harry?" Bei meinem Anblick weiteten sich seine Augen, woraufhin ich ihn bloß gegen die nasse Fliesenwand drückte und ihn küsste.

Seine feuchten Haare kitzeltenmeine Stirn und seine Hände wanderten über meinen Oberkörper. „Ich muss mich doch noch revanchieren", erinnerte ich ihn grinsend,sobald wir uns gelöst hatten.

Ohne auf seine Antwort zu warten griff ich nach seinem Duschgel, spritzte etwas davon in meine Handfläche, schäumte es auf und begann dann, in gleichmäßigen Bewegungen seine Brust einzuseifen. Meine Finger glitten Kreise ziehend über seine Schlüsselbeinknochen bis runter zu seinem Bauchnabel.

Dort verharrte ich ein wenig und fing nun an, an seinem Nacken zu saugen, was ihn aufseufzen ließ. „Oh Haz", murmelte er, als ich gemächlich vor ihm in die Knie ging, mit meinen Lippen seine Nippel streifend.

Sobald ich auf meinen Knien war, sah ich zuihm auf. Er beobachtete genau, was ich tat, weshalb ich sein bestes Stück zwischen meine Hände nahm und kurz über seine Eichel leckte. Prompt schloss er seine Augen, sein Körper vor Erregung zitternd.

„Guck mich an", befahl ich, woraufhin er mich direkt anschaute, seine Pupillen geweitet und groß. Erneut berührte ich ihn nur mit der Zungenspitze, wobei er abermals aufseufzte.

Weil er seinen Blick dabei von mir abwandte, forderte ich ihn erneut auf, mich anzusehen. Sobald er gehorchte, nahm ich ihn ganz in den Mund, mich an seinen Hüftknochen festhaltend.

Als ich begann, leicht zu saugen, krallte er sich in meinen Haaren fest, schloss die Augen und streckte mir sein Becken entgegen, weshalb ich ihn wieder freiließ. „Guck mich an", sagte ich streng. Erst als er das wieder tat, umschloss ich mitmeinen Lippen seinen Schaft, meinen Kopf gleichmäßig vor und zurückbewegend.

Mit der einen Hand umfasste ich nun seine Hoden, mit der anderen strich über seinen nassen Oberkörper, der unter meinen Bewegungen zu beben drohte. Da wir den Blickkontakt hielten, konnte ich sehen, wie das blau seiner Augen immer dunkler wurde und er immer mehr Schwierigkeiten hatte, seine Lust zu zügeln.

„Fuck Harry",stöhnte er irgendwann, mir seine Hüfte abermals in stoßartigen Bewegungen entgegenstreckend. Im nächsten Moment kam er, dieses Mal seine Augen zukneifend und mir an den Haaren ziehend.

Also richtete ich mich wieder auf, ihn sachte küssend. Danach legte er seinen Kopf an meine Brust, sodass ich meinen Arm um ihn legen konnte. Ich hörte, wie sich seine Atmung wieder einigermaßen normalisierte und spürte, wie mir das Wasser, das nach wie vor aus der Brause kam, über den Rücken lief.

„Baby? Lass uns ins Bett gehen", schlug ich vor, dem er mit einem müden Nicken zustimmte. Erneut griff ich zum Duschgel, um auch mich schnell zu duschen, bevor ich aus der Duschkabine trat, unter seine Kniekehlen griff und ihn einfach auf meinen Arm nahm.

So trug ich ihn zum Bett, wo er sich zufrieden in seine Decke einkuschelte. Ich löschte noch im Bad das Licht und wollte mich danach zu ihm legen, doch da saß er im Schneidersitz auf der Matratze, plötzlich putzmunter.

Belustigt hob ich eine Augenbraue, was ihn auflachen ließ. „Du denkst doch nicht etwa, ich hätte schon genug", kicherte er, wodurch sich seine Augen kräuselten. Dafür, dass er schon wieder einen Ständer hatte, war er einfach viel zu putzig.

Ich musste schmunzeln, bevor ich zu ihm krabbelte. „Dann zeig mir dochmal, wie viel Kondition du hast", ärgerte ich ihn, mit meinen Lippen seinen Nacken streifend, bis ich ihn umstieß, mich über ihn beugend.

ich liebe top harry seriously. btw welche pov bevorzugt ihr eigentlich? harrys oder louis'? anyway, hoffe, ihr mögt das kapitel, auch wenns nur n übergang ist. lieb euch ♥



serendipity - larry ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt