>>du kannst dich ja revanchieren<<

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kleines übergangskapitel, gespickt mit etwas smut am rande :D

Louis' POV:

Kopf schüttelnd wartete ich auf den Lift. Hätte mir jemand vor vier Wochen gesagt, dass das hier so enden würde, hätte ich ihm einen Vogel gezeigt. Sobald ich an Harrys Tür klopfen wollte, öffnete er diese bereits, mich breit anstrahlend.

„Kannst du mich bitte einmal kneifen, damit ich auch wirklich verstehe, dass ich heute noch zu den Malediven fliegen werde?", bat er, woraufhin ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte, bevor ich seinem Wunsch folgte und ihn in die Seite pikste.

Daraufhin jaulte er kurz auf, packte mich dann aber unter den Kniekehlen und warf mich über seine Schultern.

Zwar wehrte ich mich mit Händen und Füßen, dennoch ließ er mich nicht los, sondern trug mich zu seinem Bett, wo er mich schließlich auf die Matratze warf. Gebannt starrte ich ihn an, verfolgte jede seiner Bewegungen.

Als er sich sein Shirt über den Kopf zog, lief mir ein wohliger Schauer der Erregung über den Rücken und ich biss mir unwillkürlich auf die Unterlippe.

Er kniete sich über mich, seine Augen ganz dunkel vor Gier, und küsste mich zärtlich. Er nahm meine Unterlippe zwischen seine Lippen und saugte leicht daran, was mir ein Stöhnen entlockte.

Selbstgefällig grinste er mich an, nachdem wiruns gelöst hatten. „Oh glaub mir, wenn wir erst einmal den Flughinter uns haben, werde ich nicht mehr von dir ablassen können",raunte er mir in mein Ohr, während seine Hand meinen Oberschenkelhinauf wanderte, in dessen Nähe sich meine Hose mal wieder gefährlich verengte.

Ich war erstaunt über die Dominanz,die er an den Tag legte, wenn er mich wollte, denn sonst war er lammfromm und völlig ruhig. Sein Kuss unterbrach meine Gedanken, weshalb ich mit meinen Fingern durch seine Haare fuhr, seinen Nacken entlang, seine Rippen hinunter bis hin zum Bund seiner Hose.

Ich richtete mich etwas auf, umschloss seine Hüfte und drehte ihn so, dass ich auf seinem Schoss saß. Das nahm er mit einer hochgezogenen Augenbraue zur Kenntnis – Gott, wie ich das liebte. Abermals küsste ich ihn, ehe ich mich mit meiner Zunge seinen Oberkörper hinunter arbeitete.

Als ich seine Nippel streifte, seufzte er zufrieden auf und aus den Augenwinkeln sah ich, wie er seine schloss und den Kopf gegen die Wand lehnte.

Zudem streckte er mir sein Beckenentgegen, was ich zur Aufforderung nahm, ihm endlich seine Jeans auszuziehen. Jene landete achtlos in der Ecke, wie auch mein Shirt.

Quälend langsam zeichnete ich mit meinem Zeigefinger seine Beckenknochen nach und den Bund seiner Boxershorts entlang, bis er nur noch keuchend ein und ausatmen konnte und mir sein Ständer fast durch den Stoff entgegen sprang.

Doch ich wollte ihn noch nicht erlösen. „Was soll ich jetzt mit dir anstellen?", fragte ich, frech grinsend, woraufhin er nur stöhnte. „Bitte", sagte er kehlig, seine Stimme triefend vor Lust.

Ich hatte mich neben ihn gekniet,wodurch ich ihn wunderbar mustern konnte. Mit einer Hand berührte ich durch den Stoff hindurch seine Erektion, weshalb er mir wieder seine Hüfte entgegen streckte, offensichtlich mehr wollend.

„Was bitte?", forderte ich mit gespielter Strenge. Mir gefiel, dass er mir so ausgeliefert war. „Bitte", wimmerte er erfolglos. Ich hatte Blut geleckt und wollte mehr. Was er konnte, konnte ich schon lange!

Also nahm ich meine Hand wieder von seinem Penis weg. Stattdessen beugte ich mich zu ihm, um ihn kurz zu küssen. Dann lehnte ich meine Stirn an seine, ihm direkt in die mit Lust gefüllten Augen blickend.

„Du musst schon sagen, was du willst", erklärteich mit unschuldiger Stimme. „Nimm ihn", stöhnte er gegen meinen Mund, weil ich meine Hand in seine Boxershorts gleiten ließ. „Wer ist ihn?" Ungeduldig verdrehte er die Augen.

„Mein Schwanz",sagte er. Das ließ ich durchgehen, weswegen ich mich tatsächlich unten an ihm zu schaffen machte. Kaum hatte ich seine Eichel geküsst, war er schon wieder am Stöhnen.

Bei jeder Bewegung, die ich mit meiner Zunge entlang seines Schaftes machte, krallte er sich ans Bettlagen, bis er irgendwann verkündete, gleich zu kommen. Deshalb umschloss ich ihn noch einmal mit meinen Lippen, ehe er schreiend kam.

Ich schluckte, danach legte ich mich neben ihn, wo ermich erleichtert und befriedigt ansah. „Und du?", erkundigte ersich, mir über die Wange streichend. Lächelnd küsste ich dieSpitze seiner Nase.

„Du kannst dich ja revanchieren", sagte ich,ehe ich aufstand. „Aber erst einmal müssen wir zum Flughafen. Ich hol kurz meinen Koffer."

top louis ist so sexy omfg. was bevorzugt ihr? ich bin ja im team harrytops. hehehe. anyway, meinungen? lieb euch ♥

serendipity - larry ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt