Stimmen

37 3 0
                                    

Bei Neike:

Nachdem Neike ihre Eltern wegen Leo belogen hatte wurde noch über viele weitere Themen geredet. Plötzlich rief Leo unerwartet an und Haruka machte große Augen.

Haruka: Wer ruft dich den an Liebes *macht große Augen*
Neike: N-Naja es ist Leo....
Haruka: *Wartet mit glitzernden Augen* Los heb ab
Neike: I-Ich ähm....
Nori: *hebt seine Frau hoch und läuft mit ihr in ein anderes Zimmer*
Haruka: Hey... Nein lass mich los ich will wissen was sie sagen lass mich loooosssss....
Neike: *hebt ab* Hallo Leo... *lächelt*
Leo: Hallo Neike wie geht's dir Liebling *lächelt*
Neike: *wird etwas rot* G-Ganz gut... Leo ich habe endlich meine Eltern gefunden *lächelt*
Leo: Das ist super! Und haben sie sich gefreut dich zu sehen....
Neike: *lächelt* Ja haben sie..... ist bei euch etwas passiert.... deine Stimme hört sich komisch an
Leo: N-Nein es ist alles in O-Ordnung...
Neike: Leo..... bitte sag mir wenn etwas nicht stimmt
Leo: ..... Es ist kompliziert..... ich will dir das nicht über das Telefon sagen
Neike: Dann komm ich zu dir...
Leo: Nein..... d-das geht nicht...
Neike: Wieso nicht ? *besorgt*
Leo: Weil..... e-es zur Zeit nicht sicher ist.... wegen der Kraang
Neike: Aha.... *traut ihm nicht*
Leo: Ja.... ich muss jetzt auflegen... hab dich lieb *legt auf*
Neike: Wa.... *hört nur noch piepen*
Haruka: *steht auf einmal hinter Neike*
Neike: *dreht sich um und fällt fast vor Schreck auf den Boden* W-Wie lange stehst du da schon...
Nori: Sie ist mir entkommen tut mir Leid *läuft in den Raum*
Haruka: Ich will wissen was er dir verschweigt Liebes
Neike: E-Er würde mir nichts verschweigen *schaut auf ihr Handy* also das hoffe ich
Haruka: Wir müssen ihn besuchen *lächelt*
Neike: Das wäre eine gute Idee aber.... ich sollte das alleine machen
Haruka: Ich will ihn aber kennen lernen *schaut Neike ernst an*
Nori: Sie sollte wirklich alleine gehen bevor du ihn über rennst *schaut zu seiner Frau*
Haruka: Was soll das heißen *schaut mit einem Killer-Blick zu ihrem Ehemann*
Nori: Das soll heißen das du die Leute immer zu sehr bedrängst *schaut zu Neike* wo ist er zur Zeit wir können dich zu einem Portal führen
Haruka: *schmollt vor sich hin*
Neike: Er müsste auf der Erde sein
Haruka: Das kann gar nicht sein *schaut zu ihrem Mann*
Nori: Die Erde wurde vor einiger Zeit von einem feministischen Planeten übernommen.... wenn er noch dort wäre könnte er gar nicht mit dir telefonieren
Neike: *schaut geschockt* W-Was....

Bei Kiriko:

Nach einigen Minuten wischte sich die Königen die Tränen aus den Augen  und stand auf.

Kiriko: Ich werde in mein Zimmer gehen.... ich sag den Wachen das du noch hier draußen bist.... und Splinter wenn du jemanden erzählst das ich geweint habe lass ich dich aufhängen *läuft weiter*
Splinter: *lächelt kurz auf*

Nachdem Kiriko gegangen war machte sie sich auf den Weg in ihr Zimmer. Sie schmiss sich auf ihr Bett.

Kiriko: *starrt an die Decke*  Warum ist mir so schlecht....

Bei Leo und Mikey:

Leo zog ein knielanges blaues Kleid aus dem Schrank. Es hatte keine Ärmel und war mit wellen Mustern verziert.

Mikey: *kommt rein* Leo du musst mir helfen....
Leo: *dreht sich erschrocken um* Kannst du nicht anklopfen....
Mikey: Entschuldige.... w-willst du wirklich ein Kleid anziehen ich meine hier ist doch sowieso niemand der dich sehen wird außer mir
Leo: ... Ich zieh es lieber an.... es ist sicherer so.... also was ist los ?
Mikey: Wir müssen unbedingt Raph und Mai retten
Leo: *geht in die Küche* Du wirst niemanden retten.... nach dir wird schon gesucht du bleibst hier.
Mikey: Abe.... *hat einen Hundeblick in seinem Gesicht*
Leo: Nein heißt Nein und fertig.... du wirst sonst genauso wie Raph weg gebracht.... *schaut zu Boden*
Mikey: Hast du eigentlich wieder mit Neike telefoniert oder etwas über sie gehört *schaut zu Leo*
Leo: Ja.... ihr geht es gut also mach dir keine Sorgen *schaut weiter auf den Boden*
Mikey: Denkst du wir werden Mai schnell finden..... ich meine sie ist jetzt schon einige Zeit weg und ich mache mir Sorgen um sie
Leo: *schaut weiter auf den Boden*

Bei Mai:

Die Verzweiflung breitete sich immer mehr in ihrer Seele aus. Sie zitterte Nacht vor Angst das sie nie wieder aus diesem Albtraum aufwachte. Wenn sie einmal einschlief hatte sie immer den selben Traum.
Eine Wohnung mit Blutspuren und Metallteilen überall verteilt. Aus einem anderen Zimmer tönte böses  lachen hervor. Es machte ihr Angst. Doch sie ging jedes Mal in dieses Zimmer und jedes Mal schloss sich die Tür bevor sie nur einen Blick hinein werfen konnte. Das lachen stoppte. Eine stille trat ein und ein kalter Körper drückte sich an ihren Rücken. Ein Satz ertönte den sie mittlerweile aufwendig konnte.

,,Du weißt genau wann es passiert und wer ich bin.... das solltest du wissen, meine Kleine“

Danach wachte sie auf und konnte die restliche Nacht lang nicht mehr schlafen. Es machte ihr Angst den sie kannte diese Stimme schon seit ihrer Kindheit.

Die Wahrheit über die TutelsWhere stories live. Discover now