(Teil 1) Die Vergangenheit

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Leo: Es hat alles vor 8 Jahren angefangen als wir noch in einer anderen Dimension lebten.
Donnie: Wir lebten in anderen Dimension?
Raph: Jetzt erfinde hier nichts sondern sag uns die Wahrheit.
Leo: Das ist die Wahrheit ich versteh nicht wie ihr euch nicht daran erinnern könnt!
Raph: Vielleicht weil du es erfunden hast!!!!
Splinter: Raphael *sag laut*
Mikey: Sensei ist das war?
Splinter: *streichel seinen Bart* Ja ist es
Donnie: Und warum wissen wir das nicht mehr?
Leo: Ich weiß es auch nicht warum ihr euch nicht mehr daran erinnert.
Splinter: Leonardo erzähl deinen Brüdern bitte die ganze Geschichte.
Leo: Hai Sensei

Flashback

Als Splinter mit den Turtels mutiert wurde ging er als erstes in die Kanalisation da er keine Massenpanik auf den Straßen von New York auslösen wollte. Er blieb eine Weile da unten aber er wusste das er nie wieder ein normales Leben haben würde und seinen Sohnen keine normale Kindheit bieten konnte deshalb ging er in eine andere Dimension. Er wusste von dieser andere Welt in der es egal war ob man ein Mutant oder ein Mensch war viel, da Tang Sheng auch aus dieser kam und sie ihm viel davon verraten hatte. Außerdem war Splinter schon einige male dort gewesen und kannte auch einige Leute. Als er in der anderen Dimension war half ihm eine gute Freundin sehr oft und wurde zu einer Ziehmutter für die Turtels. Sie kümmerte sich um die Kleinen wenn Splinter keine Zeit hatte da er sich einen Job suchen musste. Sie trainierten auch mit ihnen, da sie selbst auch ein Ninja war. An ihrem 7 Geburtstag ging sie mit Leo zu Splinters Wohnung in der auch die Anderen waren, da sie einkaufen gegangen war und Leo unbedingt mitkommen wollte. Sie traf aber unterwegs eine alte Freundin die sich gut mit Wissenschafft aus kannte und sie fingen an zu reden.

Leo: Mama können wir jetzt weiter.
Mutter: Gleich Leo
Leo: Das hast du auch schon vor einer halben Stunde gesagt.
Mutter: Gleich nur noch fünf Minuten.
Leo: *schmollt* Dann geh ich so lange nach da hinten
Mutter: Ok Kleiner. *redet weiter mit der Frau*

Leo ging zu Freddy's Pizza dieses Lokal ist für kleine Kinder gedacht damit sie dort Pizza essen können, Spaß haben und den Animaltronix beim Musik spielen zu hören (die Animaltronix sind Roboter Tiere die Musik spielen). Als Leo rein ging setzte er sich an einen Tisch mit 4 weiteren Kindern und diese Kinder waren Mai, Shun, Akira und Neike.

Leo: Wer seid ihr?
Akira: Ich heiß Akira und das ist meine Zwillingsschwester Mai.
Mai: Hey
Shun: Ich bin Shun und die stille Maus in der Ecke heißt ähh... wie heißt du nochmal *lächel*
Neike: *ganz leise* H-Hallo i-ich b-bin N-N-Neike
Mai: Und wie heißt du *lächel*
Leo:*Setzt sich zu Neike* ich heiß Leo *lächel*

Sie redeten weiter und lachten auch glücklich allerdings beobachtete sie jemand es war der Mann der sie später umbringen würde. Er lachte böse da er seine ersten Opfer gefunden hatte. Der Mann hatte schon einen Plan er wartete noch etwas und passte darauf auf das keiner von seinen Opfern weg ging. Als es ihm Laden immer weniger Leute waren verkleidete er sich wie eines der Animaltronix und ging zu den Kindern.

Mann: Hallo liebe Kinder ich bin es euer Freund Freddy
Kinder: *lächel* Yay
Mann: Weil wir ja Freunde sind will ich euch etwas tolles zeigen kommt ihr mit.
Akira: Natürlich kommen wir mit *lächel*
Mann: Dann kommt.

Die Kinder gingen mit ihm mit in einen kleineren Raum.

Mann: Wir spielen jetzt etwas. Also wir spielen jetzt Verstecken ihr müsst euch in diesem Raum ganz gut verstecken und wenn ich euch finde habt ihr verloren.
Shun: Ok dann los.

Als der Mann raus ging suchten sie sich alle ein Versteck und blieben dort für längere Zeit bis der Laden geschlossen hatte damit der Mann keine Zeugen hatte.

Die Mutter von den Turtels lief verzweifelt draußen herum und suchte Leo die Freundin von ihr suchte natürlich mit aber sie fanden ihn nicht.

Mutter: *fängt an zu Weinen* Das ist alles meine Schuld
Freundin: Jetzt beruhig dich erst mal vielleicht ist er ja nach Hause gelaufen oder er ist noch ihn diesem Laden.
Mutter: Aber der Laden hat schon zu und Splinter geht nicht ans Telefon.
Freundin: Geh trotzdem mal zu dem Laden und ich werd zu Splinter gehen und nach schauen ob er dort ist.
Mutter: *wischt sich die Tränen weg* Ok das machen wir das so Danke
Freundin: Schon gut *geht los*

Bei dem Mann

Er hatte seine Axt heraus geholt und ging langsam in den Raum in dem die Kinder sich versteckt hatten und fing an sie zu suchen.

Die Wahrheit über die TutelsWhere stories live. Discover now