Daddy's toy

1.5K 42 17
                                    

Taddl: 30

Ardy: 10

P.o.V. Taddl

Seufzend lehnte ich mich in meinem Sessel zurück. Der heutige Tag war echt anstrengend gewesen, viele Kollegen hatten sich die aktuell umgehende Grippe eingefangen und so hatte ich doppelt so lange wie üblich arbeiten müssen. Mit fahrigen Fingern fuhr ich über mein Gesicht. Wo war eigentlich Ardy?

Ardian war mein Sohn, seine Mutter hatte uns zwei Jahre nach seiner Geburt verlassen und so hatte ich allein ihn großgezogen. Ich liebte ihn über alles, er war mein Lichtblick an dunklen Tagen. Manchmal fragte ich mich, wie sich wohl seine Lippen anfühlten oder wie es wäre, in seinen kleinen, süßen Arsch zu f-

„DADDY! DADDY KOMM SCHNELL!" unterbrach die helle Stimme meines Sohns glücklicherweise die Stille. Hastig sprang ich auf. Ardy's Stimme hatte ängstlich geklungen, was Panik in mir auslöste und somit auch die ziemlich falschen Gedanken aus meinem Kopf verdrängte. Als ich in meinem Schlafzimmer ankam, stockte mein Atem.

Ardy saß auf meinem Bett, die Füße unter den Po gezogen, in seinen schmalen Händen vibrierte mein Dildo. „B-baby...w-was machst du da?" Mein Kopfkino feuerte das Blut in mir an, in südliche Regionen zu schießen. „Ich hab was zum Spielen gesucht und das hat plötzlich angefangen, sich zu bewegen...Daddy was ist das?" Gott, diese Unschuld trieb mich in den Wahnsinn. „Das...das ist Daddy's Spielzeug, aber damit darf nur Daddy spielen, ja? Leg es wieder zurück und geh dann duschen Baby." Gehorsam nickte er und tat was ich gesagt hatte. Bevor dies allerdings geschah, strich er nochmal kurz über die Spitze des Befriedigungswerkzeugs, was mich krampfhaft die Lippen zusammen beißen ließ. Alleine die Vorstellung er könnte es bei mir machen, jagte heiße und kalte Schauer über meinen Rücken. Ich erntete noch einen kurzen Bussi von Ardy, bevor er leise singend im Badezimmer verschwand. Schnell schloss ich die Tür und kramte den Dildo heraus. Meine Erregung schmerzte bereits und ich konnte es nicht abwarten, sie wieder loszuwerden.

Mit geübten Fingern bestrich ich das pinke Instrument mit Gleitgel um mir nicht wehzutun, bevor ich mich auszog und mit gespreizten Beinen auf's Bett setzte. Als der längliche Gegenstand in mich glitt, stöhnte ich leise aber erleichtert auf. Genüsslich schob ich es immer tiefer in mein Loch, bevor ich mit ruckartigen Stößen gegen meine Wände drückte. Hastig bedeckte ich meinen Mund mit einem Kissen um meine erregten Laute zu dämpfen, bevor ich immer schneller und unkontrollierter in mich stieß. Rein, raus, rein, raus...meine Lust stieg in's unermessliche und ich stand kurz vor meinem Höhepunkt, als ich eine zarte Stimme vernahm.

„So spielt man also damit, Daddy...das sieht lustig aus, darf ich auch mal?"

//Ich bin nicht so gut in Smut, also hasst mich nicht. Mir war einfach gerade danach. Wollt ihr eine Fortsetzung?

Tardy OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt