Sein wahres Gesicht.

» Kapitel 19 «

{Austin's Sicht}

Zu Hause angekommen, sah ich zu Amy, die sich durch Ihre noch nassen Haare fuhr.
"Ich geh nach oben und zieh mich schnell um, ich bin nass", sagte sie und ging. Sie ist also nass? Ich wollte sie schon die ganze Zeit ficken, da sie mich unnormal geil machte. Jetzt war es endlich so weit! Ich warf die Taschen auf den Boden, zog mir mein Oberteil runter und ging die Treffen rauf um in ihr Zimmer zu gelangen. Leicht schaute ich durch den Türspalt. Verdammt! In Unterwäsche steht sie da, vor ihrem Schrank und überlegt wohl was sie anziehen sollte. Schnell öffne ich die Tür und Stürme in ihr Zimmer. "Nein", sagte ich nur und sah in ihren verwirrenden Blick. Ich grinste dreckig und ging auf sie zu. Meine Hände platzierte ich an ihrer Tallie und zog sie nah an mich. "Du brauchst dich gar nicht erst anziehen Hayatim", raunte ich in ihr Ohr und drückte meine Mitte an sie. Ihr Körper spannte sich an und ich presste meine Lippen auf ihre. Da sie sich bereits daran gewöhnt hat, machte sie automatisch mit. Ich zog sie zu ihrem Bett, schmiss sie drauf und presste meinen Körper auf ihren. "Austin-", fing sie an doch ich bring sie sofort zum schweigen. Ich nahm einen Finger und streifte langsam durch ihre Mitte. "Austin", fing sie wieder an. "Halt die fresse und sei froh das ich so vorsichtig und sanft bin, oder soll ich dich wieder hart ficken? Ich glaube du stehst darauf von mir hart genommen zu werden! Und jetzt Lutsch!", sprach ich wütend. Sie sah geschockt zu mir. "LUTSCH!", schrie ich und packte meinen schwanz selber aus, den ich ihr in ihren kleinen Mund rammte. Ich stöhnte voller Lust und drückte ihren Kopf immer näher. Meine Hand in ihrem Haar verwickelt, bewege ich ihren Kopf hin und her, Ramme dabei meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in die kleine Hoe. Sie bläst wie eine Meisterin, leckt schön sanft, spuckt drauf und lutscht weiter. Bei meinem Orgasmus angekommen, schaue ich sie an. Ich ziehe mir schnell meine Kleidung aus, schmeiße sie auf den Boden. Darauf ziehe ich ihren BH aus, grinse breit und massiere mit Gewalt ihre schönen, prallen Brüste. Ich lege mich auf den Rücken, sie legt sich über mich und stützt sich mit ihren Händen ab. Ich lege meine Hände auf ihre Hüften und drücke sie mit ihrem Arsch auf meinen Schwanz. Ich bin richtig hart und will sie am liebsten einfach nur so hart ficken, dass sie vor schmerzen kaum laufen kann. Ich würde dieses Mädchen jede Sekunde meines Lebens richtig hart gegen die Wand bangen. Sie zum schreien und lutschen bringen.
Ich schaue ihr in die Augen. "Baby du bist wunderschön", flüsterte ich plötzlich und bin von mir selbst überrascht. "Ähm, Dankeschön", flüstert sie verwirrt. "Jetzt komm ich will dich ficken", sage ich wieder kalt, ziehe ihren Slip runter und stecke meinen harten Schwanz in das Mädchen. Sie stöhnt laut, ich ficke sie hart, tief und sehr schnell. Sie spielt mit meinem Haar, während ich sie hart bumse. Sie schreit vor Schmerz, ich stöhne laut. Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus ihr raus, drehe sie auf alle vier und ficke sie gnadenlos in den Arsch. Sie schreit immer lauter, während ihr Hintertürchen ungewollt meinen Schwanz melkt. Ich spüre das ich erneut einen Orgasmus bekomme, ziehe ihn raus und wichse ihr auf ihren prallen Arsch. "Oh fuck Baby du geile Hure, ich liebe es dich zu ficken", sage ich und klatsche ihr dabei auf ihren Arsch. Sie zieht sich ihre Unterwäsche wortlos an und verschwindet ins Bad. Ich ziehe mit Boxershorts und Jogginghose an, bleibe Oberkörperfrei. Ich gehe ins Wohnzimmer und freue mich schon auf die nächste Runde.