Linn Thompsen ist ein etwas schüchteres Mädchen, aber hat dennoch 3 beste Freundinen. Sie hat 4 Brüder, wovon einer ihr Ehrziehungsberechtigter ist, da ihre Eltern schon gestorben sind. Als sie aber von einer sehr bekannten Gang aufgenommen wird än...
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Als ich am nächsten morgen aufwachte machte ich mich schnell fertig, da ich Angst hatte meinen Brüdern zubegegnen. Als ich leise runterging hörte ich aus der Küche die Stimmen von meinen ganzen Brüdern. "Wieso hat sie es uns nicht gesagt? Ich mein wir hätten irh doch irgendwie helfen können?" fragte Xavier. "Ich weiß nicht, fragen wir sie einfach gleich, wenn sie kommt" sagte Nils, der jetzt auch bescheid wusste. Ich zog mir leise meine Schuhe an und bewegte mich mit meinen Schulsachen zur Tür. Kurz vor der Tür stolperte ich über die Schuhe auf dem Boden. Zum Glück viel ich nicht, aber durch das Polltern wurden die anderen aufmerksam. "Linn?" fragte Felix. Ich bekam Panik, da ihre Stimmen schon so nahe waren. Als am Gangende jemand meiner Brüder erschien und das Licht an machte, riss ich die Tür auf und sprintete hinaus. Meine Brüder liefen mir hinterher. Als ich aus der Einfahrt raus rannte, sah ich Theo und Liam in einem Auto sitzen. Ich riss die Tür auf und sprang rein, bevor ich die Tür zu machte hörte ich Nils noch schreien "Nein, Linn. Steig da nicht ein. Komm zurück und erklär es uns."
An der Schule angekommen stiegen wir aus. Wir waren ein paar Minuten zuspät, da wir noch bei Nick waren und er mir ein paar Sachen erklärte, auch das ich bald ein Tattoo bekomme. Obwohl ich mich dagegen gewehrt hatte, aber am Ende habe ich zugestimmt auch wenn ich mir warscheinlich keins stechen werde. Wir liefen durch die Gänge und Liam musste vor uns weg. "Wir sehen uns in der Mittagspause am Tisch" rief er uns noch zu. Jetzt liefen Theo und ich alleine nebeneinander her. Ein bisschen Angst hatte ich schon. Bei meinem Klassenraum angekommen riess er die Tür auf. Er sagte da wir zu spät sind, wird der Lehrer mich anmotzen, deshalb kommt er mit damit er weiß dass ich zu der Gang gehöre. Aber er bleibt erstmal neben der Tür stehen sodass der Lehrer ihn nicht sehen kann. Als ich eintrette motzt der Lehrer wie erwartet sofort los "Du bist zuspät! Hast du eine Erklärung? Obwohl ich wills garnicht wissen. Du bekommst ein Eintrag ins Klassenbuch, immerhin bist du fast 20 Minuten zuspät" Er wollte gerade anfangen zuschreiben, als Theo hinter mich trat. Der Lehrer hat es noch nicht bemerkt, aber dafür die anderen. Denn es war sofort alles leise. "Sie gehört zu uns. Wenn sie es wagen sie einzutragen, dann hören sie von uns" sagte er zum Lehrer und zog sein Shirt ein bisschen hoch, so das man seine Waffe shen konnte. "Ohh... Theo. Ehhmmm, ja k-klar. Ist schon vergessen" stotterte der Lehrer ein wenig ängstlich. "Los zeig deine Waffe auch" flüstert Theo mir zu. Ich schaute ihn nur verwirrt an. "Achja und wagen sie es nicht ihr etwas anzutun. Sie wissen ich werde alles erfahren." nach diesen Worten zog er auch mein Shirt ein wenig hoch, sodass man meine Waffe sah. Ich schaute durch die Klasse und sah meinen Bruder und Leo geschockt da sitzen. Theo drehte sich um und ging mit einem "Bis später Linn und tschüss Herr Meier" Ich setzte mich auf meinen Platz in der vorletzen Reihe, vor Paul und Leo. Ich saß zum Glück heute allein, da die die eigendlich hier sitzen sollte vorhin den Platz gewechselt hatte. Nach dem Unterricht, wo Herr Meier und die anderen zum Glück nichts zu mir oder über mich gesagt haben ging ich auf den Gang. Anscheinend hat es sich schon rumgesprochen, dass ich eine Waffe trage, denn alle machten mir sofort Platz oder schauten mich ängstlich an. In der Cafetaria war es sehr leise und ich ging an den Tisch von Theo und Liam. "Naa, hat sich ja schnell mit der Waffe rumgesprochen" grinste Liam mich an. "Habt ihr das geplant?" fragte ich vorsichtig. Beide grinsten mich an "Na klar. Um dir ein bisschen mehr Respekt zu verschaffen" "Aber ich wollte das doch garnicht" "Naja, jetzt ist es auch egal." "Ach und heute Mittag nehmen wir dich mit. Wir haben was vor" sagte Liam zu mir
Als es zum Schulende klingelte ging ich wieder zu Theos Auto. Als die anderen beiden kam fuhren wir zur Lagerhalle. Als wir ankamen kam Nick zu mir und sagt "Du musst heute das Päckchen verticken und wenn dus verkackst passiert etwas." Mit seiner Stimme war er sehr ansteinflössend, deshalb nickte ich. Nachdem ich das Päckchen bekommen hatte, wo warscheinlich Drogen drinne waren. Ging ich zu Theo, der mir sagen sollte wo ich hin musste. Nachdem ich wieder zurück kam, hatte ich Angst vor der Reaktion von Nick. Denn ich hatte das Päckchen verloren, da sie in die Überzahl waren und mich verprügelt haben, zwar nicht so stark. Nick scheißte mich sofort an und er war sehr sauer. Aber woher sollte ich das denn bitte alles wissen oder können. Ich hatte noch nie sowas gelernt. Er schickte mich nach Hause. ZuHause angekommen ging ich zuerst in die Küche um etwas zu trinken, als ich mich umdrehte stand im Türrahmen mein Bruder Nils. Er sah mich an und kam auf mich zu. Er schaute sich mein Auge an, da es schon ein bisschen blau war und dann umarmte er mich. Ich zuckte zusammen, da es an der Rippe schmerzte. Er trat ein Schritt zurück und zog mein Shirt hoch. "Linn, was hast du gemacht? Deine Rippen sind ganz Blau?" fragte er mich besorgt "Es war... Nick" stotterte ich. "Der Gangführer?" Ich nickte. Er zog mich hinter sich her und brachte mich ins Bad. Als erstes tupfte er mir das Blut von der Nase und machte es sauber und ein Pflaster drauf, danach bittete er mich mein Shirt auszuziehn, damit er mein Rippen anschauen konnte. Gesagt getan. Er cremte sie ein und machte ein verbant drum. "Wieso hast du uns nichts gesagt?" fragte er mich vorwufsvoll. "Ich durfte nicht. Nick hat gesagt er tötet euch alle und wenn ich mich wiedersetzte auch meine Freunde" weinte ich jetzt. Nils nahm mich in den Arm und tröstete mich. "Da nächste Mal kommst du zu mir. Ja?" Ich nickte an seine Brust. Er hob mich hoch und bachte mich in mein Zimmer. Ich zog mir was anderes an und ging dann sofort schlafen. Ich hatte das böse Gefühl das morgen etwas schlechtes passieren wird. Mit diesem Gedanken schlief ich ein.
