Kapitel [24]

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. Ich hasse dich Walid, doch mein sehnt sich bis heute noch nach dir...
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Abdel und ich waren jzt 3 Monate verlobt. Walid hatte versucht mich immer wieder zu kontaktieren, doch ohne Erfolg. Ich wollte mir die Sache mit abdel nicht kaputt machen lassen, auch wenn ich noch Walid liebte, auch wenn es mir weh tut einen anderen Mann zu heiraten. Walid und ich hatten damals schon soviel geplant. Wir wollten 4 Kinder haben. Die Namen hatten wir schon ausgewählt, doch wie sagt man so schön "wir planen und planen, doch das Schicksale lacht".
Es war Oktober,es wurde schneller dunkler,  es war kalt und ich hatte noch immer kein Studiumplatz, weshalb ich noch immer arbeite.
Ich hatte wieder spät Sicht gehabt.
Ich sortierte die Klamotten und kassierte ab, was ich eig täglich auf der Arbeit tat, doch i.wie hatte ich einen komisches Gefühl im Magen.
Ich war an der Kasse und konzentrierte mich wirklich, um kein falsches Wechselgeld rauszugeben. Mein Kopf war wo anderes. Ich hatte endlich Pause gehabt. Ich zog schnell los und holte mir ne Pizza von pizzaparty. Ich setze mich in die Küche und fing an zu essen. Mein Handy fing an zuklingen. Es war eine fremde Nummer.

Ich: hallo?
...: willst du mich verarschen?
Ich: wer ist dran?

Ich wusste genau wer dran war, es war Walid. Doch woher hatte er meine Nummer? Ich fing an zu zittern, mein Bauch zog sich zusammen und mir war übel. Wieso ruft er mich jzt an wo es gerade bergauf geht. Wo ich endlich gelernt habe ihn zu vergessen  und mir eine Zukunft vorstellen kann mit abdel?

Er: was wer ist dran?!! Du weißt genau wer dran ist!!
Ich: was willst du, kannst du mich nicht in Ruhe lassen?
Er: wie billig bist du eig?!
Ich: billig? Pass auf dein Mundwerk auf
Er: du bist einfach verlobt! Wolltest du mich nicht heiraten??!!!
Ich: die Rede ist von wollte!! Du bist selbst dran schuld, würdest du nicht immer so komisch verhalten und dich immer wieder verändern, wären wir vlt jzt verlobt!!!
Er: du wirst dich von dem trennen!
Ich: einen scheiss werde ich, ich habe dich vergessen!!!
Er: das glaubst du doch wohl selbst nicht
Ich: denkst du ich weine dir nach? Wenn es der Fall wäre, wäre ich nicht verlobt
Er: du wirst ihn nicht heiraten hast du verstanden
Ich: doch das werde ich. Du hast mir nichts zu sagen 
Er: wenn ihr heiratet bin ich der größte Bastard
Ich: das bist du auch schon so

Mit diesen Worten legte ich auf. Ich hatte Angst, Angst das er meine Verlobung auflösen würde. Oder etwas über mich rum erzählen würde
Doch hätte ich zur der Zeit gewusst, dass meine Gedanken nichts waren zudem was er wirklich tat, hätte ich die Verlobung direkt aufgelöst.

Die Liebe, die mein Leben zerstörteWhere stories live. Discover now